„UND ES GEHT SCHON WIEDER LOS !“

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3. AGG-Cup des 1. FFC Turbine Potsdam

7./8.12. 2019 von Micha


Wer es langsam ohne Hallenfussball nicht mehr aushielt, bekam an diesem Wochenende gleich mal die „volle Dröhnung“ verpasst. Volles Prtogramm an beiden Tagen. Turbine rief und aus allen Himmelsrichtungen von nah und fern kamen die Gäste nach Potsdam. Eine tolle Halle an der Gagarin-Schule in Babelsberg und viele fleißige Hände bei Catering, Organisation und Durchführung trugen zum Gelingen bei und machten die Turniere auch für die Gäste zu einem Erlebnis. Auch ließen sich Spielerinnen unsrer ersten Frauenmannschaft an beiden Tagen sehen und schrieben fleißig Autogramme. Selbst El Presidente Rolf Kutzmutz war an beiden Tagen vor Ort. Daß er Samstag nicht all zu lang bleiben konnte – als Turbine-Präsident hatte er ja mittags im Karli seine Verpflichtungen zu erfüllen.


DER SAMSTAG


Moin Boys and Girls

Begonnen hat das Wochenende mit dem Turnier der E- bzw. F-Mädchen (welche auch mit Jungsteams bzw. gemischten Teams (Heidesee) ) bestritten wurde. Gespielt wurde Jeder gegen Jeden bei jeweils 1×10 Minuten. Zunächst begannen jeweils die Gäste: In der AK „F“ setzte sich der Hallische FC gegen Berolina Mitte 2:0 und in der AK „E“ der Lübzer SV mit 1:0 gegen den FC Internationale Berlin durch. Anschließend kam es in der AK „F“ zum ersten von an diesem Wochenende zahlreichen Vergleichen der Marke “ Wir gegen Uns“. Nach spannenden 10 Minuten stand ein 2:1 für die F1 gegen die F2 zu Buche. Die Altersklassen wechselten sich immer ab. Unsere F-Küken hatten es schwer. Im weiteren Verlauf spielte die F1 gegen den Heideseer SV 0:3, gegen den Hallischen FC 0:4 und gegen Berolina Mitte 0:2. Der F2 erging es auch nicht besser: gegen Berolina Mitte 0:5 und gegen den HFC bzw. den Heideseer SV jeweils 0:4. Irgend jemand meinte: „nehmen wir’s als Trainingseinheit, um in die Hallensaison ‚reinzukommen“. Viele unserer Küken haben ja erst zu Saisonbeginn mit dem Kicken begonnen. Das wird schon ! Sieger wurde in der AK „F“ der Heideseer SV vor dem Hallischen FC und Berolina Mitte. Unsere F1 belegte Platz 4 und die F2 Platz 5.
Beim Turnier der AK „E“ hatten es unsere Grashüpfer genauso schwer. Aber hier sah man trotzdem, was sie schon Alles drauf haben. Insbesondere Keeperin Malli zeigte wieder mehrfach ihre Klasse. Na und über Sari braucht man auch nicht mehr viele Worte zu verlieren. Aber heute warteten nun Gegner, die eben besser waren. Zunächst musste unsere E gegen die Jungs vom FC Deetz ran. Malli stand mehrfach im Mittelpunkt, insbesondere in 1:1-Situationen. Zweimal half ihr auch der Pfosten. Aber nach 6 Minuten musste sie doch hinter sich greifen – 0:1. Sari hatte zwar noch die eine oder andere Möglichkeit, aber es blieb bis zum Schluß beim 0:1. Der zweite Gegner unserer Mädels waren die Girls vom FC Internationale Berlin. Nach zwei Minuten gab’s die (typische) Sari: mit Ball am Fuß marschierte sie durch die Reihen und brachte ihr Team mit 1:0 in Front. Aber die Inter-Mädels konnten auch Fußball spielen und so stand Keeperin Malli wieder oft im Mittelpunkt. Es ist einfach eine Freude, ihr zuzusehen. Sie hielt hinten die Null fest. Nachdem Sari in der 8. eine Chance hatte, hätte Romy in der Schlußminute mit einem Handstrafstoß Alles klar machen können. Aber sie scheiterte an der Keeperin und so mussten unsere Mädels noch einen Augenblick zittern, bis dieser Sieg feststand.
Dritter Gegner waren die Mädels vom Lübzer SV. Nun ja, hier konnten sich unsere Mädels Einiges abschauen. Trotz Malli in Hochform stand am Ende eine 0:2-Niederlage zu Buche. So blieb nur noch das Spiel gegen die Jungs vom SV Bötzow, zu deren Trainerstab ex-Turbine Sarah Scheel gehört. Zwar lagen unsere Turbinchen nach 4 Minuten 0:2 hinten, aber sie nahmen den Kampf an. Erneut reagierte Malli mehrfach Klasse und ihre Vorderleute steigerten sich. In der 7. Minute brachte Malli den Ball lang auf Sari, ddie den Jungs ’ne Harke zeigte und ihnen davonlief – 1:2. Nun versuchten unsere Mädels Alles. Aber trotz zweier guter Möglichkeiten blieb’s beim 1:2. Schade ! Hier und da machte sich dann doch das Fehlen von Lotte, Emma und Rieke bemerkbar. So endete das E-Turnier mit dem Sieg des SV Bötzow vor dem FC Deetz und dem Lübzer SV. Unsere E-Turbinchen wurden Vierte vor dem FC Internationale als Fünfter. Kleine Begebenheit am Rande: Als ich dem Trainer der F-Mädchen vom Hallischen FC erzählte, daß in der Kantine einige Turbinespielerinnen (u.a. Natio-Spielerin Jojo Elsig) Autogramme gaben, gab er es an seine Mädels weiter – so stelle ich mir einen Hornissenschwarm vor!
Für Turbine waren heute am Start, in der F1: Leonie „Leo“ Enge, Inka Kroymann, Alva v. Bremen, Karolin Schewitza, Nuria Heibel, Vivien „Vivi“ Storch und Thea v. Bremen.
In der F2: Yasmina Spangenberg, Frieda Quappe, Greta Maschmann, Greta Marie Diedrich, Alexandra „Alex“ Franoschek und Jasmin Schmolinga.
Und in der E: Maaliyah „Malli“ Bartlau, Sarah Wiegand, Romy Gottschalkson, Sara „Sari“ Augsten, Aurelia „Auri“ Grüne, Karla Engel sowie Malaina Naurin Hasemann.


Die Teams…..


…..bereit zur Siegerehrung


Nach der Mittagspause stand dann das Turnier der jungen B-Damen an. Hier betrug die Spielzeit 1×12 Minuten. Auf dieses Turnier freute ich mich besonders, hatten sich dafür doch Gäste aus Meck-Pom (Rostock, Stralsund), Sachsen (Chemnitz), Sachsen-Anhalt (HFC) und sogar Hessen (Pohlheim) sowie Bayern (Schweinfurt) angesagt. Das versprach Einiges und der Turnierverlauf hielt, was er versprach. Die Teams aus Pohlheim und Chemnitz waren schon bei der Premiere vor zwei Jahren dabei.


Hallo Ladies

Nachdem zum Auftakt der Chemnitzer FC und der FC Schweinfurt 05 sich 2:2 trennten, der FFC Pohlheim gegen den Hallischen FC 2:1 gewann und der TSV 1860 Stralsund (die heißen wirklich so !) das Meck-Pom-Derby gegen den Rostocker FC mit 3:1 für sich entschied, galt es für unsere B2 gegen den Chemnitzer FC. Beide Teams gingen gleich voll zur Sache. Zunächst hatte der CFC etwas mehr vom Spiel. Einer ihrer Schüsse knallte in der 3. Minute an die Latte. Unsere Turbinen gefielen mir durch konzentrierte Abwehrarbeit. Nachdem Anna in der 6. Minute im 1:1 klärte, scheiterte Laura im Gegenzug an der Keeperin. Eine Minute später kam Justine über rechts. Ihr Schuß ging nur um Zentimeter am langen Pfosten vorbei. Dann die 8. Minute: Nachdem Anna zunächst per Fuß klären konnte, nutzte der CFC den zweiten Ball zur 1:0-Führung. Dieses Ergebnis hatte bis zur Schlußsirene Bestand. Zwar ging dieses Spiel verloren, aber unsere Mädels haben gegen einen starken Gegner gut dagegen gehalten.
Das Turnier hieelt viele spannende Spiele bereit. So gewann Pohlheim gegen Schweinfurt 5:4 und der HFC trennte sich 0:0 von Stralsund. Ein seltenes Resultat in der Halle ! Für unsere jungen Ladies ging es im zweiten Spiel gegen den TSV 1860 Stralsund. Bisher wusste ich von MV nur, daß es in Neubrandenburg ein Leistungszentrum für Frauenfussball gibt. Ansonsten war es für mich ein weißer Fleck auf der Landkarte. Aber diese zwei Turniertage zeigten, daß da in Lübz und besonders in Stralsund etwas heranwächst. Auch dieses Spiel gegen Stralsund hatte einen rasanten Beginn. Anna klärte im 1:1, leitete so den Gegenzug ein, den Eva abschloß – leider in die Arme der Keeperin. Tja, bei diesem Spiel konnten sich unsere Mädels noch Etwas abschauen. In der 4. Minute hatte Turbine Ecke. Ein Ballverlust – Stralsund setzte zum Konter an und ging 1:0 in Führung. In der 7. war dann Pech im Spiel: ein Pressschlag, Anna bekam die Finger zwar noch dran, aber der Ball trudelte Richtung Tor. Eine TSV-Spielerin drückte ihn dann zum 2:0 über die Linie. Unsere Mädels gaben sich nicht auf und versuchten Alles. Aber ihre Versuche waren entweder zu hoch angesetzt oder wurden eine Beute der Keeperin. nach 10 Minuten zeigten die Gäste unseren Mädels, wie es geht . 3:0. Aber unsere Turbinen wurden für ihre Bemühungen noch belohnt: über Franzi kam der Ball zu Marie, die mit einem strammen Schuß den 1:3-Ehrentreffer besorgte (11.). Dabei blieb’s auch. Ich kann nicht sagen, daß ich enttäuscht war. Der Einsatz stimmte bisher ja. Und leistungsmäßig war es Das, was ich erwartete. Wenn die Gegner eben besser sind, dann ist es so.
Im Turnierverlauf hinterließen Pohlheim, Chemnitz und Stralsund den stärksten Eindruck und zogen ihre Kreise. So waren die Spiele dieser drei gegeneinander auch ganz enge Kisten. Aus verständlichen Gründen konnte ich natürlich nicht alle Turnierspiele sehen. Mal verlangte mein Magen sein Recht und irgendwann musste ich den Kaffee auch wieder „wegstellen“ und die Lunge piepte auch. So konzentrierte ich mich in erster Linie auf die Turbinespiele. Und da wartete als nächster Gegner der Hallische FC auf unsere B2-Mädels. Die Körpersprache unserer Turbinen zeigte, daß sie nun den Bock umstoßen wollten. So gingen sie konzentriert das Spiel an und Franzi nutzte gleich in der ersten Minute eine Unstimmigkeit der gegnerischen Abwehr aus und brachte unser Team 1:0 in Front. Das gab Sicherheit. Die B2 setzte den HFC permanent unter Druck, erarbeitete sich so Chancen und suchte die Abschlüsse. Was Konzentration ausmacht, zeigte dann erneut Franzi in der 7. Minute: sie fing einen HFC-Pass ab, ging ein paar Meter und wuchtete den Ball zum 2:0 ins Netz. So macht Fußball Spaß ! In der 9. Minute konnte Mary aus einem Gewühl heraus das 3:0 erzielen, welches bis zum Schluß Bestand hatte. Eine feine Leistung unserer Mädels, die dafür mit den ersten drei Punkten belohnt wurden.
Im vierten Spiel gegen den FC Schweinfurt 05 konnten unsere Ladies leider nicht an die Leistung aus dem HFC-Spiel anknüpfen. Die Mädels aus Bayern entwickelten wesentlich mehr Zug zum Tor und verließen am Ende das Parkett als 3:0-Sieger. Da bekam mein Optimismus doch einen Dämpfer.Der nächste Gegner hieß FFC Pohlheim aus Hessen, bis dato in vier Spielen viermal siegreich. Aber wenn du keine Chance hast, dann nutze sie ! Nur leider ging Pohlheim mit dem ersten Angriff gleich 1:0 in Front. Ich befürchtete das Schlimmste. Aber alle, die so dachten, hatten die Rechnung ohne unsere Turbinen gemacht. Denn die packten ihr Kämpferherz aus und hielten anständig dagegen. So entwickelte sich eines der besten Turnierspiele, die es an diesem Wochenende zu sehen gab. Ein offener Schlagabtausch, bei dem die Abwehrreihen dominierten. In der 7. Minute wurden unsere Turbinen für ihren nimmermüden Einsatz belohnt. Nele nahm ein Zuspiel von Eva auf und glich zum 1:1 aus. Jetzt zog dieses spannende Spiel nochmal an. Mit einer Superparade hielt Anna den Punkt fest, den unsere Mädels nach der Schlußsirene völlig verdient mitnehmen konnten.
So langsam neigte sich das Turnier dem Ende zu. Es ging sowohl auf dem Treppchen, als auch auf den Plätzen ungemein eng zu. Im Spiel gegen den Rostocker FC gelang es unseren Turbinen diesmal, den positiven Schwung aus dem Pohlheim-Spiel mitzunehmen. Sie hatten einfach mehr vom Spiel. So gingen sie in der 5. Minute 1:0 in Führung, als es Marie einmal versuchte, nachsetzte und beim zweiten Versuch erfolgreich blieb. Den relativ ungefährdeten Sieg stellte Eva in der 7. Minute sicher, als sie sich durch die gegnerischen Reihen wuselte und das 2:0 erzielte. Dies war dann auch der Endstand und dann hieß es warten. Zunächst hieß es Pohlheim gegen Stralsund. Beide hätten noch Turniersieger werden können, wobei Pohlheim ein Remis gereicht hätte. Und so endete dieses „Endspiel“ 3:3, wobei Stralsund bereits 3:0 in Front lag. Den Abschluß bildete die Partie zwischen Schweinfurt und dem HFC. Der HFC gewann glatt mit 4:0.
So ging ein ungemein spannendes Turnier zu Ende. Wie eng es war, zeigen die Endplatzierungen:

1. FFC Pohlheim 14 Punkte
2. Chemnitzer FC 13 Punkte
3. TSV 1860 Stralsund 11 Punkte
4. Hallischer FC 7 Punkte
5. Turbine Potsdam 7 Punkte
6. FC Schweinfurt 05 7 Punkte
7. Rostocker FC 0 Punkte


Klar, mit etwas mehr Konstanz wäre es für die B2 vielleicht ein oder zwei Plätze nach oben gegangen. Aber sie haben auch so nicht enttäuscht. Ich war zufrieden, zumal das Turnier (wie gesagt) hielt, was es versprach. So ging der erste Turniertag zu Ende und ich freute mich auf den Sonntag. Daran hatten neben den Trainern Chris Helwig und Marco Zastrow ihren Anteil: Anna-Lena „Anna“ Kulbe (TW), Eva Wuttich, Nele Brüggemann, Selma Bart, Marie Sandmann, Mary Krüger, Justine Schuster, Franziska „Franzi“ Helmke (SF), sowie Laura Jesse.


Unsere Turbinen bei der Siegerehrung
Selbst „Maskottchen“ Jonas bekommt eine Medaille


Der Drittplatzierte TSV 1860 Stralsund


Der Zweitplatzierte Chemnitzer FC


Turniersieger FFC Pohlheim


Alle auf einen Haufen


DER SONNTAG

Der Sonntag brachte wieder einmal die Erkenntnis, daß Halle und Feld zwei verschiedenen paar Schuhe sind. Die wesentlich kürzere Spielzeit in der Halle ist eine Chance für die Underdogs. Zunächst waren die C-Mädchen an der Reihe. Unsere C2 bildete zwei Teams, die C3 Eins. Hinzu kamen Gastteams von Germania Wernigerode, dem FC Schweinfurt 05, dem Heideseer SV sowie dem Ludwigsfelder FC. Gespielt wurde auch hier Jeder gegen Jeden bei 1×10 Minuten.


Willkommen zum 2. Advent

Den Auftakt machten die Turbineteams, zunächst die C2/1 gegen Wernigerode. Bis zur 4. Minute war’s ein Hin und Her. Dann hämmerte Fritzi den Ball an die Latte, den zweiten Ball setzte Jolien nur knapp neben’s Tor. Unsere Turbinen hatten jetzt Oberwasser und in der 7. kam Fritzi über rechts. Jojo stand zentral – 1:0. Eine Minute später kam Jojo über links, legte den Ball quer nach rechts zu Toni, die auf 2:0 erhöhte. Fritzi stellte dann in der Schlußminute den 3:0-Endstand her. Ein gelungener Auftakt, dem das Spiel der C2/2 gegen Schweinfurt folgte. Gleich in der ersten Minute brachte Mille ihre Turbinen mit 1:0 in Front. In der Folge zeichneten sich die Turbinen durch aufmerksame Abwehrarbeit aus. Trotzdem konnten die Mädels aus Bayern in der 6. Minute zum 1:1 ausgleichen. Eine Minute später setzte Elli zum Sprint über’s ganze Feld an, verfehlte das Tor aber knapp. In en letzten zwei Minuten standen beide Keeperinnen nochmal im Blickpunkt. Hierbei zeigte Medi auf Turbineseite, daß sie heute eine sehr gute Vertretung für die auf Lehrgang weilende Celine war. So endete dieses Spiel mit 1:1 und leider auch mit einem Wermutstropfen: Schweinfurt’s Kapitänin zog sich bei ihrer ersten Aktion (kein Foul) eine schwere Bänderverletzung im Knie zu (Autsch !). Laufen ging bei ihr gar nicht mehr. So war das Turnier für sie vorbei, bevor es richtig begann. Das tat mir echt echt Leid. Aber das Turnier musste ja weitergehen und als nächstes stand das Spiel unserer C3 gegen Heidesee an. Auf dem Feld ist unsere C3 von Erfolgen nicht unbedingt verwöhnt. Vielleicht hatten sie ja heute mehr Glück. Nach anfänglichem Hin und Her ging’s ab der 3. Minute Schlag auf Schlag: Heidesee ging 1:0 in Front, Eva glich postwendend zum 1:1 aus. In der 5. Minute machte sich Keeperin Mathi ganz lang und klärte zur Ecke, welchr Heidesee nutzte, um mit 2:1 erneut in Front zu gehen. Dem folgten in der 6. Minute das 3:1 und postwendend der 2:3 Anschlußtreffer, erneut durch Eva. Eine Minute später fiel das 4.2 für Heidesee. Aber unsere Mädels gaben nicht auf. Ein schöner Spielzug zu Anny, die aber an der Keeperin scheiterte. So endete das Spiel zwar mit 4:2 für Heidesee, aber unsere C3 überzeugte vor allem kämpferisch und ich war mir sicher, daß sie noch ihre Punkte machen werden. Ich hatte jetzt 10 Minuten Zeit, „eine durchzuziehen“, bevor das erste von mehreren Spielen „Wir gegen Uns“ anstand. Das hieß hier C2/1 gegen C2/2. Es ging hin und her, wobei die C2/2 den stärkeren Eindruck hinterließ. So ging sie auch durch Alina 1:0 in Führung. Nachdem beide Keeperinnen (Medi und Jette) mehrfach klären mussten, spielte Maxi den Ball zur völlig freien Lu, die auf 2:0 erhöhte. So konnte in der Schlußminute Jolien auf Vorlage von Merle nur noch den 1:2-Anschlußtreffer für die C2/1 herstellen. Anschließend fertigten die Gäste aus Schweinfurt den Heideseer SV mit 7:1 ab und gaben auch im weiteren Turnierverlauf keinen Punkt mehr ab. Dann traf unsere C3 auf den Ludwigsfelder FC. Mathi hielt ihren Kasten mit tollen Paraden sauber. Leider schafften es Eva, Ditte und Anny nicht, selbst 100%ige Chancen zu nutzen. So blieb’s beim 0:0, was zwar den ersten Punkt bedeutete, aber es war mehr drin. Am meisten weh tat aber Ditte’s Verletzung nach einem Pressschlag mit der LFC-Keeperin. Für Ditte war das Turnier damit zu Ende. Es folgten zwei weitere Turbinespiele: Zunächst die C2/2 gegen Wernigerode. Unsere Turbinen bauten sofort Druck auf, waren zunächst aber auch vom Pech verfolgt. So verpasste Mille 2x aussichtsreich. In der 7. Minute hatte sie mehr Glück und traf zum 1:0. Eine Minute später war sie erneut zur Stelle, als Aimie die Keeperin prüfte und Mille zum 2:0 abstaubte. In der Schlußminute hätte Maxi auf 3:0 erhöhen können, aber sie schoß drüber. So fiel aus dem Nichts noch das 2:1, was aber auch der Endstand war. Im anschließenden Spiel der C2/1 gegen Heidesee gab es zwar tolle Szenen beiderseits und auch ein paar tolle Paraden von Keeperin Jette, aber man trennte sich 0:0. Nun brauchte ich ’n Käffchen, bevor es vier Turbinespiele am Stück gab. Ja, Hallenturniere können auch für mich extrem anstrengend sein.
Zunächst kreuzten Germania Wernigerode und unsere C3 die Klingen. Hier konnte die C3 an ihre gute Leistung gegen den LFC anknüpfen. So nahm Anny in der 5. Minute einen Abwurf der Gegnerinnen auf, schaute und zog ab – 1:0. Unsere Turbinen zogen weiter ihr Spiel durch. Trotzdem konnte Germania in der 9. Minute zum 1:1 ausgleichen. So zogen die Turbinen nochmal an. Durch erhöhte Aufmerksamkeit in der Schlußminute stand Eva goldrichtig und erzielte mit dem 2:1-Siegtreffer auch en Endstand. Da konnte man sich ehrlich mit den Mädels freuen.
Das Spiel C2/2 gegen Heidesee war eine enge Kiste und ging gleich gut los. Das 0:1 in der ersten Minute fingen sich unsere Mädels aus spitzem Winkel ein. Aber postwendend glich Mille zum 1:1 aus. Nach 5 Minuten wiederholte sich das Spiel: Heidesee war über rechts nicht zu stoppen – 1:2. Im Gegenzug glich Elli zum 2:2 aus. Beide Teams schenkten sich Nichts. In der Schlußminute fiel die Entscheidung: Mille, Lu und Elli blieben hartnäckig im Kampf um den Ball und Elli drückte ihn zum 3:2-Siegtreffer über die Linie. Ein Sieg des Willens !
Das Spiel der C2/1 gegen den Ludwigsfelder FC war eine sehr einseitige Angelegenheit. Bis zur 5. Minute schraubten Pauli, Jolien, Fritzi, nochmal Jolien und nochmal Fritzi das Ergebnis auf 5:0. Die Turbinen blieben weiter am Drücker, auch wenn Jojo freistehend vergab. In der 9. Minute dann erzielte Toni mit einem schönen Drehschuß das 6:0, dem Pauli in der Schlußminute den 7:0-Endstand folgen ließ. Das war dann deutlich ! Anschließend musste die C3 gegen Schweinfurt ran. Die Mädels aus Bayern waren dann doch eine Nummer zu groß für unsere Turbinen. Trotz mehrerer Paraden von Mathi und trotz allen Kampfes stand am Ende eine 0:4-Niederlage zu Buche. Aber gut, das musste man einkalkulieren.
Nachdem ich Zeit hatte, den Kaffee wieder wegzustellen, wurde es langsam interessant. Das Turnier neigte sich so langsam dem Ende zu. Zuerst galt es für die C2/2 gegen den LFC. Auch das war eine einseitige Angelegenheit, die mit dem 1:0 durch Alina begann. In der 5. trat Maxi eine Ecke, die ein Eigentor des LFC zum 2:0 zur Folge hatte. Elli erhöhte auf 3:0 und Lu stelle nach einem Pressschlag in der Schlußminute den 4:0-Endstand her. Auch hier hatte der LFC unseren Turbinen Nichts entgegen zu setzten. Dann wurde es interessant: wieder hieß es „Wir gegen Uns“. Diesmal hieß es C3 gegen C2/1. Von der Papierform her waren beide C2-Teams gegen die C3 Favorit. Aber die C3 schiß auf die Papierform und war schon gar nicht bereit, den Punktelieferanten zu spielen. Schließlich waren sie selbst gut im Turnier dabei und wollten zeigen, daß sie es auch können. So brachte Leo die C3 nach 2 Minuten 1:0 in Front. Es dauerte bis zur 6. Minute, ehe Fritzi zum 1:1 ausgleichen konnte. Eine Minute später brachte Eva die C3 mit 2:1 erneut in Front, was Mathi im Gegenzug festhalten musste. In der 8. Minute erzielte Toni halb im Fallen den erneuten Ausgleich zum 2:2. Aber die C3 wollte Alles und in der Schlußminute gelang Hannah der 3:2-Siegtreffer. Man sah es nach der Schlußsirene in den Gesichtern der C3-Mädels: heute kam das Selbstvertrauen. Nach etwas Zeit für mich hieß es dann C3 gegen C2/2. Für beide Teams ging’s noch um Etwas, also hatte die C3 auch hier Nichts zu verschenken. Die C2/2 hatte mehr vom Spiel und die C3 holte ihre letzten Reserven raus. In der 7. dann die Frage: war er drin, nachdem Elli ihn reinstocherte ? Der Schiri sagte mir später: „der Ball war nicht vollständig hinter der Torlinie“. Noch in der selben Minute hätte Elli die C2/2 trotzdem in Führung bringen können, vergab aber völlig frei. Eine Minute später hätte es fast auf der anderen Seite eingeschlagen, aber Romy traf für die C3 nur den Pfosten. So blieb’s beim 0:0. Nun kam’s darauf an, wie das letzte Turnierspiel zwischen der C2/1 und Schweinfurt ausgeht. Nun, leider kassierten unsere Mädels gleich mal das 0:1. In der Folge bauten unsere Mädels zwar Druck auf, aber die Schweinfurter standen gut und so sprang nichts Zwingendes dabei heraus. Da waren die Gäste konsequenter und zeigten in der 6. Minute, wie es geht – 0:2. Viel zu einfach ließen sich unsere Turbinen eine Minute später auch noch das 0:3 einschenken. Unnötig ! In der 8. gab’s dann einen Lichtblick: Jette brachte den Ball lang auf Jolien, die marschierte los und verkürzte auf 1:3. Aber postwendend stellte Schweinfurt mit dem 4:1 den alten Abstand wieder her. Dies war auch der Endstand und der Abschluß des C-Turniers.
Sieger wurde der FC Schweinfurt 05. Den 2.Platz belegte unsere C2/2 vor dem Heideseer SV. Platz 4 holte sich unsere C3 vor Turbine C2/1, Germania Wernigerode und dem Ludwigsfelder FC. Von der C3 war ich angenehm überrascht. Dies meinte ich mit den Chancen der Underdogs in der Halle. Das wird den Mädels Selbstvertrauen geben. Und hätten sie eine ihrer dicken Chancen gegen den LFC genutzt, wäre es sogar Platz 3 geworden. Der 2. Platz der C2/2 ist auch aller Ehren wert. Bei der C2/1 hatte ich den Eindruck, daß der AGG-Cup vielleicht etwas zu früh kam. Vielleicht dauert die Umstellung auf Halle ein wenig. Trotzdem war ich zufrieden. Für Turbine waren hier am Start unter Bettina Stoof und Tim Meyer für die C2/1: Henriette „Jette“ Grahlmann (TW), Antonia „Toni“ Kempe, Paulina „Pauli“ Grüne, Friederike „Fritzi“ Knabe, Johanna „Jojo“ Thobe, Merle Ortmanns sowie Jolien Franeck. Für die C2/2: Medine „Medi“ Moll (TW), Maximiliane „Maxi“ Schudek, Luisa „Lu“ v. Bülow, Aimie Appel, Elena „Elli“ Frieden, Milaine „Mille“ Schewitza sowie Alina Gnädig. Für die C3 waren unter der Leitung von Lars Müller und „Papa“ Dethloff am Start: Mathilda „Mathi“ Stern (TW), Sophie Daniel, Hannah Heyne, Leonor „Leo“ Müller, Romy Downer, Eva Borndörfer, Antonia „Toni“ Grüne, Anny Dethloff (SF), Ditte Heuer sowie Lucy Westphal.
Damit man mich nicht für herzlos hält: Am Samstag musste eine Pohlheimer Spielerin ins Krankenhaus gebracht werden. Sie wurde dann aber Abends wieder entlassen und konnte am Sonntag mit ihrem Team die Heimreise antreten. Heute kamen nun auf Turbineseite Ditte Heuer sowie die Kapitänin der Schweinfurter C-Mädchen dazu. Aber auch das ist Fußball (leider). Sicher gab’s auch die eine oder andere Blessur. Auf diesem Wege allen verletzten Spielerinnen von ganzem Herzen gute Besserung ! Die Schweinfurter Kapitänin tat mir besonders leid. Ich habe aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme selbst bei kurzen Fahrten in Bus, Bahn oder Auto sehr starke Schmerzen. Und das arme Mädel hatte nun 7-8 Stunden Heimfahrt vor sich ! Nun ja, ich hatte noch zwei Schmerztabletten im Gepäck. Die gab ich ihrem Papa mit. Vielleicht haben sie ja geholfen.




Unsere C3 bei der Siegerehrung


Turniersieger FC Schweinfurt 05


Nach der Mittagspause fand dann zum Abschluß des Wochenendes das D-Turnier statt. Aus Turbines D1 wurden zwei Teams gebildet. Hinzu kamen 8 Gästeteams, bis auf den Lübzer SV alle aus Berlin/Brandenburg. Hier sah man heute, daß die Turbinen sich erstmal wieder an die Halle gewöhnen müssen. Auch fehlte de eine oder andere Leistungsträgerin und Trainer Patrick Mackaus baute neue Leute ein. Die Vorrunde wurde in zwei 5er-Gruppen bei 1×8 Minuten gespielt. Und auch Das gibts: Die Mädels vom FC Internationale Berlin waren zwar pünktlich da – aber ihre Trikots standen noch im Stau. So bestritten sie ihr erstes Gruppenspiel in einem Satz Turbinetrikots, den Bettina Stoof als Reserve vor Ort hatte. Die Frau denkt auch an Alles !


Hallo und herzlich willkommen !


In Gruppe A begann es für Turbine 1 gegen Berolina Mitte. Dort kamen schon immer starke Teams her. Und die schenkten unseren Mädels gleich mal Einen ein – 0:1. Auch im weiteren Verlauf stand Keeperin Sophia oft im Mittelpunkt. Leider konnten sich unsere Turbinen keine echte Torchance erarbeiten und so ging dieses Spiel 0:1 verloren. Auch im zweiten Gruppenspiel gegen den Lübzer SV lief es nicht viel anders. Auch dieses Spiel ging 0:1 verloren. Im dritten Gruppenspiel gegen Grün-Weiß Neukölln sah es schon wesentlich besser aus. Die Turbinen bauten Druck auf und ein Versuch von Emma konnte gerade so geklärt werden. Aber dann fingen sie sich in Minute 4 einen Konter ein und lagen wieder 0:1 hinten. Dabei blieb’s auch. So blieb nur noch das Spiel gegen den SV Adler Berlin. Auch hier lagen unsere Mädels schnell 0:1 hinten. In Minute 4 versuchte es Leni 2x, scheiterte aber auch 2x an der Keeperin. Sophia im Turbinetor verhinderte noch das Schlimmste. Trotzdem hatte ein Ballverlust in der 7. Minute das 0:2 zur Folge. Da dies auch der Endstand war, beendete Turbine 1 die Vorrunde ohne Tor und Punkt. Da hatte ich doch ein klein wenig mehr erwartet. So platzierten sich in Gruppe A vor unseren Turbinen als Sieger Berolina Mitte vor dem Lübzer SV, dem SV Adler Berlin sowie dem BSV Grün-Weiß Neukölln.
In Gruppe B bekam es Turbine 2 zunächst mit den FC Internationale Berlin zu tun (die in Turbinetrikots). Zunächst hatte Phine zwei Möglichkeiten. Aber durch eine blöde Abwehraktion ging Inter in der 3. Minute mit 1:0 in Führung. Aber eine Minute später setzte sich Ella durch und glich zum 1:1 aus. In der 6. Minute ging Inter mit 2:1 erneut in Front, was dann bis zur Schlußsirene Bestand hatte. Der nächste Gegner hieß SV Falkensee/Finkenkrug. Zunächst hatte Phine Pech, als ihr Ball auf der Linie tanzte. Mehrmals zeigte Nina, daß sie mehr als nur Ersatz im Tor ist. Natürlich fehlte sie dafür draußen. Nach 4 Minuten ging Falkensee dann doch 1:0 in Führung. So richtig Zwingendes brachten die Turbinen nicht mehr zustande. In der 7. Minute machten sie es den Gegnerinnen leider viel zu einfach und kassierten das 0.2 und damit auch den Endstand. Es konnte also nur besser werden. Dies sollte nun gegen den BSC Preußen Mahlow gelingen. Gleich mit dem ersten Angriff brachte Phine die Turbinen mit 1:0 in Front, dem sie eine Minute später nach Pass von Lara mit einem Schuß ins lange Eck das 2:0 folgen ließ. In der 4. Minute gar besorgte Phine aus spitzem Winkel das 3:0. Das war’s aber noch nicht. In der 6. Minute gelang dem BSC das 1:3 und in der Schlußminute konnten sie per Freistoß auf 2:3 verkürzen. Dabei blieb’s auch und unserre Turbinen hatten drei Punkte im Sack. Gegen Hertha 03 Zehlendorf standen sie aber auf verlorenem Posten. Obwohl Nina mehrmals klasse klärte, verließ die kleine Hertha als 2:0-Sieger das Parkett. So ergab die Endabrechnung in Gruppe B:

1. Hertha 03 Zehlendorf
2. SV Falkensee/Finkenkrug
3. FC Internationale Berlin
4. Turbine Potsdam 2
5. BSC Preußen Mahlow

Anschließend wurden die Plätze bzw. Halbfinals ausgespielt. In Spiel um Platz 9 traf Turbine 1 auf den BSC Preußen. Wie so oft gerieten die Turbinen gleich 0:1 in Rückstand. Alles Anrennen half nichts. Eher stand Keeperin Sophia im Mittelpunkt. So auch wenige Sekunden vor Schluß. Sie bekam einen Rückpasss zugespielt. Auf dem Feld hat sie aus solchen Situationen schon Tore erzielt. Das versuchte sie hier auch und jagte den Ball mit ihrer Schußkraft Richtung Tor. Eine Preußin wollte per Kopf klären – aber in die falsche Richtung ! So spielte sie ihre Keeperin aus und es stand 1:1. Dabei blieb es und es kam zum 7-Meter-Schießen. Hier hatte allerdings der BSC Preußen mit 4:3 das bessere Ende für sich. So wurde Turbine 1 Zehnter und die Preußen Neunte. Dann stiegen die Halbfinals. Hier setzte sich Berolina Mitte gegen den SV Falkensee/Finkenkrug mit 1:0 durch und Hertha 03 bezwang den Lübzer SV mit 3:1. Das Spiel um Platz 7 gewann Grün-Weiß Neukölln gegen Turbine 2 ungefährdet mit 3:0, während im Spiel um Platz 5 der SV Adler Berlin mit 7:0 gegen den FC Internationale Berlin triumphierte. Nun stiegen die Finals. Platz 3 sicherte sich der Lübzer SV mit 2:0 gegen den SV Falkensee/Finkenkrug. Turniersieger wurde Berolina Mitte durch ein 1:0 gegen Hertha 03 Zehlendorf.
Für Turbine hatte Trainer Patrick Mackaus im Einsatz Bei Turbine 1: Sophia v. Bülow (TW), Alina Staake, Henriette „Henni“ Knabe, Leni „kleiner Pitbull“ Niemann, Emma Schudek sowie Annemarie Pulina. Bei Turbine 2: Nina Thoma (TW), Lara Köcer, Josephine „Phine “ Schmich, Ella v. Bremen, Ellie von Sperber, Hermine Steffner sowie Paulina Schütze.




Turbine 1 kann noch lachen


Platz 9 BSC Preußen Mahlow


Platz 8 Turbine 2


Platz 7 Grün-Weiß Neukölln


Platz 6 FC Internationale Berlin


Platz 5 SV Adler Berlin


Platz 4 SV Falkensee/Finkenkrug


Platz 3 Lübzer SV


Platz 2 Hertha 03 Zehlendorf


Turniersieger Berolina Mitte


Alle vereint

So ging ein langes Wochenende zu Ende. Viele fleißige Hände trugen in Organisation, Durchführung und Catering zum Gelingen bei. Ihnen Allen ein dickes „DANKE !!“. Ein großes Dankeschön auch der Firma „AGG Anlagen- und Gerätebau“, die dieses Turnier als Sponsor begleitete. Und der Aufwand hat sich gelohnt. Tolle spannende Spiele, tolle Stimmung, eine freundschaftliche Atmosphäre und vor Allem Gäste, die sehr gern wieder kommen würden – das war der Lohn für all die Mühen. Das hatte schon was von Dem, was wir vom Turbine-Cup her kennen. Da bleibt mir noch der Hoffnung Ausdruck zu verleihen, daß es dieses Turnier auch in Zukunft regelmäßig gibt. Gerade die Teams von ganz weit her würde ich sehr gern wiedersehen.

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