Ein Lied äääh Sieg zwo drei vier sss tata tiralala

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Turbine Potsdam D1 – SG Beelitz 1912/90

von DJ Edison

Am Sonntag, den 15.11. bin ich einfach mal zur D1 nach Waldstadt gefahren. Aus der Vergangenheit weiß ich, daß diese Mannschaft nie genügend Feldspielerinnen aufbieten kann. So auch heute. Die Mannschaft wurde von Spielerinnen anderer Mannschaften aufgefüllt, damit zumindest eine halbwegs spielerische Equipe unter der Leitung von Bettina Stoof zusammen kam. Es hatte an diesem Tag auch noch heftig geregnet, fast passend zum Volkstrauertag und ich hatte schon die Befürchtung, das Spiel findet nicht statt. Aber es wurde doch angepfiffen. Schiedsrichterin war keine Geringere als Sophie „Sosse“ Kroschke. Das Spiel begann recht zaghaft. In der 6. Minute dann zeigte Anna ihr Können, als sich eine Gastpielerin vor ihrem Tor nährte und sie den Ball festhielt. In der 10.Minute hatte Leonie nach Assist von Felina die erste Tormöglichkeit gehabt, doch sie vergab. Das spielt plätscherte danach so vor sich hin und es roch fast nach Schlafwagenfußball, aber dem war nicht so. In der 24.Minute hatte Rahel und eine Minute späterAnna-Lena, nach Paß von Stella, die nächsten Chancen, doch sie verpufften. So ging es torlos zum Pausentee.
Im der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Ständiges Hin und Her und kaum Chanceh, bis auf eine Parade von Anna in der 36. Minute. So ab Mitte des zweiten Spielabschnitts wurde die Partie besser. die Turbinchen kam immer mehr zu Chancen und die Abwehr um Romy hielt stand. Der Lohn war die 1:0 – Führung durch Anna-Lena in der 48. Minute , zuvor hatte Alex einfach mal abezogen, aber vorbei. Eine Minute später war dann wieder Anna-Lena vor dem Kasten der Gäste und per Abstauber markierte sie das 2:0 für unsere Mädels. Da war der Jubel groß. Doch damit nicht genug. Stella erzielte sogar das 3:0 in der 51. Minute. Jetzt bekam das Match Rasse und Klasse. Auch die Gäste hatten noch einige Möglichkeiten gehabt, aber Anna hielt die Null. Auch Romy war gut in der Defensive. So endete das Spiel 3:0 zugunsten unserer Mädels.
Na, da war ja zum Schluß noch richtig Pfeffer drin. Erst 45 Minuten Nichts, dann kam Farbe in die Partie, die von Schiedsrichterin Sophia Kroschke gut geleitet wurde. Den Sieg der Mädels um Trainerin Bettina Stoof fuhren heute ein: 1 – Anna Schulz,
2 – Anna-Lena Kulbe, 4 – Felina Rüchel, 5 – Leonie Rathgeber,
6 -Nele Brüggemann, 7 – Alexandra Fialkowski, 8 – Josefin Frieser, 10 – Rahel Heretsch, 11 – Lya Bergemann, 13 – Stella Hergt,
14 – Cosima Wesche sowie Kapitänin mit der Nr.15 Romy Kachel

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