Wenn die Kleinen die Größten sind

Lesedauer 12 Minuten
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12. Autohaus-Weinreich-Cup füt G – bzw. F-Junioren am 13.2.2016 in Lehnin

von Micha

Zwar hatte ich den Samstag anders geplant, aber kurzfristig ergab sich die Möglichkeit, nach Lehnin zu fahren. Und ich sollte es nicht bereuen !! Was hätte ich alles versäumt ?! Es wurde ein Tag, den ich so schnell nicht vergessen werde. Diese raditionellen Turniere sind Jungsturniere, zu denen unsere Turbinen gern als „Farbtupfer“ eingeladen werden. Bisher schnitten die Turbinen dort auch recht erfolgreich ab.
Los gings an diesem Tag mir dem Bambini-Turnier (G-Jugend AK U7). Gespielt wurde in zwei Vierergruppen bei einmal 9 Minuten sowie mit Bande und auf Handballtoren. Für unsere jüngsten Grashüpfer ging’s im ersten Spiel gegen den FSV Eintracht Glindow. Zunächst gingen bei unseren Mädels die Post ab mit Chancen für Lilly und Mada. So bei der Hälfte der Zeit kamen die Jungs besser ins Spiel und „Schmichi“ im Turbinetor bekam zu tun. In der 6. Minute setzte sich die heute überragende Lilly gegen die Abwehr durch und vollendete zum 1:0. Zwei Minuten später jedoch der Ausgleich aus eineer unmöglichen Position: aus spitzem Winkel knallte der Ball an den Pfosten und ging rein. Da war auch die gute Schmichi machtlos – 1:1. Lilly hatte noch eine Chance, als sie blitzschnell einen Abwurf des Keepers abfing und sofort draufhielt. Aber der Keeper stand goldrichtig. Im Gegenzug passierte es dann doch, daß die Jungs Sekunden vor Schluß mit 2:1 in Führung gingen. Ich dachte:“Hm, gutes Spiel. Aber kommen die Mädels damit klar ?“
Sie kamen damit klar, Und wie !! Zunächst nahm Trainerin Kerstin Kroh eine taktische Umstellung vor: Mada wirkte in der Spitze ein bisschen übermotiviert. Also stellte Kerstin sie in die Abwehr. Das sollte sich über das gesamte Turnier als Glücksgriff erweisen ! Fortan war Mada unser „Turm in der Schlacht“ . An Ihr war schwer vorbeizukommen. Das bekamen zunächst die Jungs von FC Borussia Belzig zu spüren. In meinen Notizen fand ich keine nennenswerte Torchance der Jungs. Bei unseren Mädels war Lilly in der Spitze um so auffälliger. Erst verpasste sie nur knapp, aber in der 5. Minute nahm sie einen langen Ball von „Henni“ auf, ging noch 2 – 3 Meter und vollendete – 1:0. Nachdem Lilly noch 2x den Keeper prüfte, verließen unsere Mädels als 1:0-Sieger das Parkett. In ihren strahlenden Augen war deutlich zu sehen, daß sie Hunger auf mehr bekamen.
Im letzten Gruppenspiel ging’s dann gegen die Gastgeber der SpG Lehnin/Damsdorf/Golzow I . Es sollte DAS Spiel von Lilly werden ! Zunächst ging’s hin und her. Lilly hatte eine Chance und hinten konnten sich Henni und Elaine auszeichnen. In der 6. jedoch ließ sich Lilly die Chance nicht nehmen, ein Zuspiel von Elaine zum 1:0 zu nutzen. Unsere Turbinchen machten weiter Druck und provozierten so noch in der selben Minute ein Eigentor der Jungs zum 2:0. Nachdem Lilly noch zwei Chancen hatte, gab’s in der 8. Minuter ein Sahnetor: Nina setztw sich auf rechts prima durch, passte quer in die Mitte zu (Na, wem wohl ?) Lilly. Und der saß – 3:0. Dies war nicht nur ein schöner Sieg, sondern als Gruppenzweiter auch der Einzug ins Halbfinale. Hierhin wurden sie von Eintracht Glindow begleitet, die mit drei Siegen Gruppensieger wurden. Platz 3 ging an die erste Vertretung der Gastgeber und 4. wurde Borussia Belzig. In Gruppe B siegte die SG Töplitz (Bettina Stoof’s Heimatverein) vor dem SV Alemania Fohrde (ein Ort zw. Brandenburg und Rathenow), der 2. Vertretung der Gastgeber sowie der SG Blau-Weiß Beelitz.
Aber nun ging’s in die Halbfinals bzw. Platzierungsspiele, und da zählt die Vorrunde bekanntermaßen nicht mehr. Das erste Halbfinale bestritten Eintracht Glindow und Alemania Fohrde. Fohrde setzte sich nach 1:1 im 7-Meter-Schießen mit 2:0 durch. Dann waren unsere Turbinchen gegen Töplitz an der Reihe.
Das Spiel ging schon mal gut los, als unsere Bambinis die Jungs kalt erwischten. Gleich in der 1. Minute baut Mada von hinten auf, indem sie Elaine anspielte. Die sah Lilly – und den Rest könnt ihr euch denken – 1:0. Aber die Jungs waren damit geweckt und hatten aber das Pech, den Ball 3x nicht im leeren Tor unterzubringen. Da hatten die Mädels das Glück des Tüchtigen auf ihrer Seite.
Aber sie hatten sich ja auch eine optische Überlegenheit erspielt und sich mittlerweile auch in die Herzen der Zuschauer gespielt. Zwar vergab Lilly noch 3x, aber hinten ließen die Mädels nichts mehr anbrennen und verließen erneut als Sieger das Parkett. Das hieß also: FINALE. Sie brauchten einen Moment, um das zu begreifen. Ich weiß nicht mehr wer, aber ein Turbinchen sagte zu mir:“hoffentlich werden wir wenigstens Dritter.“ Ich sagte nur trocken:“ Das schafft ihr nicht mehr. Ihr seid im Finale und könnt nur noch Erster. oder Zweiter werden“. – Glückliche Kinderaugen sind was verdammt Schönes !!!
Man merkte den Mädels an: jetzt wollten sie Alles. Doch das wollten ihre Gegner von Alemania Fohrde auch. Und so wurde es ein Spiel, indem beide Teams Alles gaben und sich Nichts schenkten – absolut auf Augenhöhe. So dauerte es bis zur Schlußminute: erst erzielte Lilly per Handstrafstoß das 1:0, im Gegenzug glichen die Jungs zum 1:1 aus. So mußte die Entscheidung vom Punkt fallen. Mir ging da was durch den Kopf: erinnert ihr euch noch, wie viele Elfmeter Felix im Halbfinale und Finale 2010 in der Championsleague hielt ? Ich wollte Schmichi erst zurufen: „Mach uns die Sarholz“, ließ es aber sein. Sie dürfte damals noch zu klein gewesen sein, um davon zu wissen und ich wollte sie nicht verunsichern. Aber sie tat uns den Gefallen trotzdem und hielt alle drei 7-Meter !!! Es war der Wahnsinn und die Halle tobte. So reichte es aus, daß Mada ihren 7-Meter verwandelte. Unsere kleinen Turbinchen waren also damit Turniersieger !! Wer strahlt jetzt eigentlich heller ? – Die Mädels ? Die Eltern ? Ich als Fan ?
Kerstin ?- oder doch die Sonne ? Da war eine Menge Stolz, und das war auch richtig so. Ich hätte gern gewußt, was Kerstin in diesem Moment durch den Kopf ging. Ist sie doch nicht nur Trainerin, sondern im „Nebenjob“ auch Elaine’s Mama. Ihre älteere Tochter Amy spielt auch für Turbine und gehört zur U12-Landesauswahl. So sind Mama und Papa Kroh neben ihren Beruf die ganze Woche fußballmäßig unterwegs. Eine Turbinefamilie eben ! In solch siegreichen Momenten weiß man dann, worum man all die Mühen auf sich nimmt. Und es passiert ja auch nicht alle Tage, daß ein Mädchenteam ein Jungsturnier gewinnt. Und wenn dann die eigene Tochter zur Siegermannschaft gehört, würde ich vor Stolz platzen.
Das Turnier endete also mit dem Sieg unserer Turbinchen vor Alemania Fohrde, Eintracht Glindow, der SG Töplitz, der Zweiten sowie Ersten Vertretung der SpG Lehnin/Damsdorf/Golzow, Borussia Belzig sowie Blau-Weiß Beelitz. Da in vielen Jungsteams heutzutage auch Mädchen mitspielen, wird bei diesem Turnier die beste Spielerin extra gewählt. Da konnte es nur eine
geben – Lilly
Den Namen des besten Spielers habe ich leider nicht verstanden. Er wurde auch Torschützenkönig. Bester Torhüter wurde (wen wundert’s ?) Schmichi. Soll man sie jetzt „Heldin von Lehnin“ nennen ? Sie hätte es ja verdient. Aber lassen wir die Kirche im Dorf und vergessen nicht, im Fußball siegst du nur als Team ! Sie warfen alle kleine Heldinnen ! So war nicht nur ich, sondern auch die Eltern und Kerstin verdammt stolz auf unsere kleinen Heldinnin: Josephine „Schmichi“ Schmich, Elaine Kroh, Maaliyah Bartlau, Nina Thoma, Lilly-Marie Lenhard, Neele Danz, Henrette „Henni“ Knabe sowie Mada Ebrahem.

G 1
Unsere Mädels bei der Siegerehrung

G 2
Der Siegestanz

G 4
So sehen Sieger aus

Als das Endspiel der Bambinis lief, waren auch schon unsere F-Mädels (AK U9) anwesend. Sie waren anschließend dran und so entsprechend motiviert. Es sollte für mich ein denkwürdiges Turnier werden. Gespielt wurde hier in 2 Fünfergruppen mit einer Spielzeit von 1×8 Minuten.
Unsere Grashüpfer traten in Gruppe B an und trafen zuerst auf den FC Borussia Belzig II. Die Mädels waren zwar präsenter, aber wie auch schon bei den Frauen beobachtet, brauchten sie Zeit um warm zu werden. So dauerte es bis zur 8. Minute: erst verstolperte Leo ein Zuspiel von Elli. Aber dann versuchten es beide nochmal und Leo traf zum 1:0. So war schon mal der erste Dreier gesichert. Im zweiten Spiel gegen FSV Grün-Weiß Niemegk II wurde es ein Kampf beider Teams um jeden Ball. Auch hier erwies sich Elli wieder als zentrale Figur und auch Sophia im Turbinetor konnte sich auszeichnen. Ein Treffer jedoch wollte beiden Teams nicht gelingen und so blieb’s beim 0:0.
Dritter Gegner war der TSV Treuenbrietzen. Wie schon zuvor Lilly bei den Bambinis IHR Spiel hatte, sollte dieses Spiel DAS Spiel von Elli werden. Beim 4:0-Sieg erzielte sie alle Tore, darunter ein abgefälschter Freistoß. Das schönste Tor erzielte sie, als sie mit der Bande Doppelpass spielte und den Ball anschließend in die Maschen jagte. Spätestens jetzt hatten auch unsere F-Mädels die Herzen der Zuschauer erobert. Im letzten Gruppenspiel gegen die zweite Vertretung der SpG Lehnin/Damsdorf/Golzow erspielten sich unsere Turbinchen erneut zahlreiche Chancen, aber ein Tor sollte ihnen nicht gelingen. Es kam sogar in der Schlußminute noch auf Fritzi an. Sie sprintete einen Gegenspieler hinterher und bekam so noch rechtzeitig den Fuß vor dessen Schuß.
So zogen unsere Grashüpfer als Gruppenzweiter ins Halbfinale ein, begleitet von Grün-Weiß Niemegk II als Gruppensieger. Beide Teams blieben ais einzige der 10 Teilnehmer in der Vorrunde ohne Gegentor. Das sagt Einiges über die Defensivqualitäten der Mädels und der Leistung von Keeperin Sophia aus und unterstreicht eine deutliche Steigerung zu den vorherigen Turnieren. Hinter den Halbfinalisten folgten der TSV Treuenbrietzen, die zweite Vertretung der Gastgeber sowie Borussia Belzig II. In Gruppe A setzte sich Borussia Belzig I ohne Punktverlust vor der SpG Jehnin/Damsdorf/Golzow I, der Sg Töplitz I , SV Alemania Fohrde sowie Grün-Weiß Niemegk I durch.
Zunächst ging’s mit zwei Platzierungsspielen weiter: Um Platz 9 siegte Niemegk I mit 1:0 gegen Belzig II, um Platz 7 setzte sich Lehnin/… II nach 0:0 mit 2:1 im 7-Meter-Schießen gegen Fohrde durch. Dann folgte das erste Halbfinale, indem sich die erste Vertretung der Gasrgeber gegen Niemegk II mit 3:0 durchsetzte.
Nun folgte das Halbfinale unserer Mädels gegen den Gruppensieger der Gruppe A. Borussia Belzig I, dran. Für meinen Geschmack war es das beste und interessanteste Spiel des Turniers. Für unsere Turbinchen wurde es von mir die befürchtete Abwehrschlacht. Spielerisch waren die Jungs unseren Mädels überlegen und beherrschten auch das Spiel mit der Bande. Aber unsere Mädels packten ihre kleinen Kämpferherzen aus und hielten dagegen. Und sie taten es auf einer Art und Weise, wie es ich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Dieses Spiel wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Die Jungs zeigten, was sie spielerisch drauf haben und unsere Mädels kämpften aufopfernd und spulten ein ernormes Laufpensum ab. War Eine ausgespielt, stand die Nächste bereit. Eine 1a-Teamleistung, die man nicht beschreiben kann – man muß sie live erlebt haben ! Und wir reden hier von der Altersklasse U9 ! So hatten beide Teams ihren Anteil an diesem packenden Spiel und unsere Mädels hatten lange Zeit auch das Glück auf ihrer Seite und immer mehr ZUschauer hinter sich. Anfeuerung für die Mädels oder stilles Daumendrücken waren zu beobachten. Aber in der Schlußminute verließ unsere Mädels das Glück: Lucie spielte Elli prima an, die aber knapp verpasste. Wenn sie hier getroffen hätte ….. Aber so bekamen im Gegenzug die Jungs einen Freistoß zugesprochen, welcher in der Halle ja nur indirekt erlaubt ist. Der Schütze verließ sich auf sein Glück und spekulierte auf eine Zwischenberührung – was etwa 20 Sekunden vor Schluß leider auch passierte und der Ball über Sophia ins Tor ging – 0;1. Fußballgott, wo warst du ??? Natürlich jubelte der Belziger Anhang völlig zurecht. Aber in vielen anderen Gesichtern war auch zu lesen:“das haben die Mädels nicht verdient“. Ja, Fußball kann mitunter grausam sein ! Mich selbst beschlich ein Gefühl von Traurigkeit, aber auch unbändigem Stolz auf unsere Mädels. Natürlich sah man den Mädels neben der Enttäuschung auch den enormrn Kräfteverschleiß an. Ich fragte mich, ob 10 Minuten Pause ausreichen, um den Akku aufzuladen und den Kopf frei zu bekommen.
Denn zunächst trafen im Spiel um Platz 5 die SG Töplitz I sowie der TSV Treuenbrietzen aufeinander. Nach 0:0 setzten sich die Töplitzer mit 2:0 im 7-Meter-Schießen durch. Dann war das Spiel um Platz 3 an der Reihe und es kam zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen Grün-Weiß Niemegk II und unseren Turbinchen. Nun, den Akku konnten sie nicht mehr aufladen. Der Kräfteverschleiß war einfach nicht zu übersehen. Aber sie weigerten sich, kleinbei zu geben und packten wie schon im Halbfinale ihr Kämpferherz aus. Man kann sagen:“ sie krochen auf dem Zahnfleisch“ und holten die letzten Kraftreserven aus sich heraus. Eine beeindruckende Leistung, die auch auf die Zuschauer ihre Wirkung nicht verfehlte. Trotzdem konnten unsere Turbinchen die 0:1-Niederlage nicht verhindern. Man sah ihren Gesichtern an: sie waren bitter enttäuscht und kräftemäßig am Ende. Auch ich wußte in diesem Moment nicht, ob ich heulen oder lachen sollte. Einerseits ging’s mir ja nicht anders wie den Mädels, aber andererseits überkam mich auch unbändiger Stolz. Zeigten unsere Mädels doch gerade, was es heißt, die Zähne zusammenzubeißen und niemals aufzugeben. Davon kann sich so mancher Erwachsene eine dicke Scheibe von abschneiden. Eigentlich hätte ich die Mädchen trösten sollen. Aber nach dem Spiel kam meine kleine „Lieblingsturbine“ Lucie bei mir vorbei. Auch wenn sie nicht gerade glücklich wirkte, sah sie doch meinen Blick ins Leere und lächelte mich an. Sie kam auf mich zu und wollte nur noch in den Arm genommen werden. Das hat diese kleine Kinderseele auch gebraucht. Wie jeder gute Fan versuchte ich etwas zu sagen, um sie wieder aufzubauen. So sagte ich:“Lucie, ihr habt euch absolut Nichts vorzuwerfen. Ihr habt bis zum Schluß gekämpft und nie aufgegeben. Ich bin so unheimlich stolz auf Euch.“ Natürlich vergaß ich nicht zu erwähnen, daß ein 4. Platz bei einem Jungsturnier mit 10 Mannschaften keine Sache ist, für die sich ein Mädchenteam schämen müßte. Ich erinnerte sie auch daran, daß sie damit noch 6 andere Teams hinter sich ließen. Ich glaube, das hat ihr in diesem Moment sehr geholfen.
Sieger des Turniers wurde Borussia Belzig I, welche die erste Vertretung der SpG Lehnin/Damsdorf/Golzow mit 2:0 bezwang.
Trotzdem sollte ich noch zwei Gründe haben, mich zu freuen: zum Einem wurde Elli als beste Spielerin ausgezeichnet (was unsere Mädels ein bestimmt wenig tröstete und auch stolz machte),

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Da konnte sie wiederlächeln: Elli als beste Spielerin

und zum Anderen wurde der Töplitzer Keeper Janne als bester Torwart ausgezeichnet. Er fiel mir schon bei einem vorherigem Turnier sehr positiv auf und hat sich diese Auszeichnung redlich verdient. Seine Stärken liegen besonders in 1:1-Situationen, weshalb ich ihn auch gern „kleiner Buffon“ nenne.

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Elli als beste Spielerin geehrt
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Unsere Mädels bei der Siegerehrung

So ging für mich ein denkwürdiger Tag zu Ende. Es war nicht nur der Sieg unserer U7, sondern auch die Leistung der U9. Durch ihre hohe Einsatzbereitschaft haben sie hier einen bleibenden Eindruck hinterlassern. Und man muß auch sagen, sie haben damit auch viel für das positive Ansehen von Turbine getan. Das kann man gar nicht hoch genug bewerten. In meinem Herzen sind sie genauso kleine Heldinnen wie unsere Bambinis und wir können verdammt stolz auf diese Mädels und ihre Trainerin Bettina Stoof sein. Ziehen wir also unseren Hut vor: Sophia v. Bülow, Leonor Müller, Lucie Bulir, Paulina „Pauli“ Grüne,
Friederike „Fritzi“ Knabe, Luisa v. Bülow, Hannah Heyne, Elena „Elli“ Frieden sowie Svenja Nolte

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Auf diese Mädels können wir stolz sein

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