Fanbusfahrt nach München zum Spiel am 6.11.2011

Fanbusfahrt nach Jena

Auch zum Spiel gegen Bayern München am 6.11. fährt wieder ein Fanbus. Es sind auch noch einige Plätze frei. Wer mitfahren möchte, meldet sich bitte bei Hartmut Feike. Anmelden könnt ihr euch per Email: feike@gmx.de oder per Handy: (0172) 3261922.

Die Bankverbindung von Hartmut zur Überweisung der Fahrpreises für die Fanbusfahrten lautet:
Hartmut Feike
Kt.Nr.: 2214870005
BLZ: 10090000
Berliner Volksbank eG

Der Fahrpreis liegt bei 45 Euro.

Die Abfahrtszeiten sind:
4.00 in Berlin
4.45 in Potsdam
5.00 in Michendorf




Tabellenführung aus Thüringen mitgebracht

Das diesjährige Ost-Derby in Jena bescherte Turbine nach dem 7:0-Auswärtssieg den Sprung auf Platz eins. Ohne Probleme setzten sich die Gäste klar durch, auch wenn bis zum ersten Treffer bereits 25 Minuten gespielt waren. Yuki hatte keine Mühe, die wunderbar getimte Flanke von Viola einzunicken. Dann machten die Gäste ernst und schraubten das Ergebnis bis zur Pause auf 5:0. Wobei Yuki und die Halbzeitunterbrechung einen lupenreinen Hattrick von Genoveva verhinderten. Neben den bereits erwähnten beiden Torschützinnen kehrte auch Babett wieder in die Stammformation zurück, in der etwas überraschend nicht Ann-Katrin – ausgerechnet an ihrem Geburtstag – im Tor stand und Jennifer Cramer den Vorzug vor Antonia erhielt.

Genoveva brachte die von ihr gewohnte Topleistung aus den letzten Partien und wurde entgegen den Befürchtungen des Berichterstatters an alter Wirkungsstätte freundlich empfangen.

Nach dem deutlichen Pausenvorsprung, kontrollierte Turbine dann auch in den zweiten 45 Minuten das Geschenen auf dem Rasen souverän und erzielte noch zwei Tore. Nach dem Babelsberg-Sieg am Tag davor endete das Duell Jena gegen die Brandenburger Landeshauptstadt mit 1:9, wobei im internen Stadtduell die Turbinefans die Nase vorn hatten gegenüber den Babelsberger Anhängern, die sich laut Videotext um eine Viertelstunde verspäteten, während es Dank der wie immer hervorragenden Organisation von Hartmut  eine gelungene (und vor allem superpünktliche) Hin- und Rückfahrt war.

So bleibt dem Berichterstatter dieses Mal Zeit, etwas abseits vom Spielfeld zu berichten.

Afro – als Tem-Managerin immer um das Wohl der Mannschaft bemüht – holte sich aus unserem Fanblock eine Basecape, um damit Alyssa vor der tiefstehenden Sonne schützen zu wollen. Diese lehnte die angebotene Hilfe ab und hatte trotzdem alle harmlosen Jenaer Chancen sehr gut im Griff.

Nach Yukis Auswechslung hatte ein akkreditiertes japanisches Kamerateam seinen großen Auftritt, als es ihre Dehnübungen neben der Turbine-Bank akkriebisch auf Schritt und Tritt verfolgte und penibel ablichtete.

In dieser momentanen Form können die Turbinefans optimistisch für die nächsten Wochen sein, nur bereiten dem Berichterstatter die drei Auswärtsspiele in Folge Anfang November (Aschheim, Glasgow, Brentanobad) mit dem damit verbundenen Reisestress etwas Sorge.

GESCHRIEBEN : 10. Oktober 2011 ca. 12:15




Feierliche Übergabe im Stadion beim Spiel der ersten Mannschaft

Vertreter der Mannschaft und der Sponsor

Am Mittwoch, den 05.10.2011, um 19.45 Uhr, war es soweit. Die 3. Mannschaft bekam vom  Sponsor ( Sandwich Manufaktur) feierlich in der Halbzeitpause des Spiels der ersten Mannschaft die neuen Trikos überreicht. Die neuen Trikos nahmen stellvertretend  Stefan Frank( Trainer) und Tina Brandenburg( Betreuer) entgegen und bedankten sich für die tolle Unterstützung.

 

 

Schöne Grüße von der 3. Mannschaft




Auswärtsspiel der 3 Mannschaft

Unsere 3. Mannschaft spielt morgen um 13 Uhr in Sieversdorf und wir werden alles geben um die 3 Punkte dort mit nach hause zu nehmen. Es wird aber eine schwere Aufgabe für die Mannschaft auch wenn Sieversdorf auf dem letzten Platz steht. Vielleicht haben ja einige Lust uns dort zu unterstützen. Wäre eine tolle Sache.

 

Schöne Grüße von der 3.Mannschaft




Entspannter Champions League – Abend trotz zweier Gegentore

Obwohl durch das Hinspielergebnis bereits alles klar war, war die Vorfreude des Berichterstatters doch noch relativ groß, denn bei internationalen Spielen sammelt er vorher immer Autogramme. Unsere isländischen Gäste wohnten in der Innenstadt, NH Voltaire. Dort war eine angenehme Atmosphäre und sämtliche Spielerinnen sehr freundlich, so liebt der Berichterstatter das und hatte seine „Arbeit“ gegen 10:30 beendet.

Wie im Vorfeld angekündigt, gab unser Cheftrainer der „zweiten“ Reihe eine Chance auf Grund des klaren Vorsprung, den Turbine aus Island mitgebracht hatte. Deshalb hier die Aufstellung, aber für Fetischisten und sogenannte Experten etwas andersals gewohnt.

32;7,9,10,11(2),14,15,16,(19,)20,(22),21,31.

Damit war klar, dass der Berichterstatter zun ersten Mal die niederländische Fahne von Anfang an schwenken durfte. Ausserdem hat es ihn gefreut, dass Ulla nach ihrem Kreuzbandriss endlich einen Einsatz in der ersten Mannschaft hatte. Überraschend auch, dass Ann-Katrin schon wieder im Tor stand, denn von ihrer Muskelverletzung hiess es im Umfeld, dass sie damit noch länger ausfallen wird. Man merkte ihr im Spiel kleine Unsicherheiten beim Herauslaufen an, die aber nicht den guten bisherigen Eindruck dieser Saison schmälern sollten.

Das Spiel begann mit einem munteren Scheibenschiessen, man könnte auch sagen Powerplay, was nach 19 Minuten zu einem 4:0 führte. Da musste man Schlimmes für die Isländerinnen befürchten. aber dann stabilisierten sich die Gäste auf ihrem Niveau und kamen  zu einigen Möglichkeiten, wobei sie in den beiden Frauen vom Balkan – Bojana Besic und Mateja Zwer – aus der Sicht des Berichterstatter ihre Besten hatten.

Besonders Mateja Zwer erwies sich als wieselflinke Stürmerin, die dem an diesem Tag dem neu zusammengestellten Turbine-Team durchaus einige Probleme bereitete und bei mehr Cleverness noch für weitere Tore hätte sorgen können. Obwohl die Überlegenheit des Champions-League-Siegers von 2010 im weiteren Spielverlauf immer deutlicher wurde, hatte nicht nur der Berichterstatter auf der Tribüne den sympatischen Nordländerinnen ihre zwei Tore durch Arna Sif Asgrimsdottir und Diane Caldwell gegönnt.

So endete ein schöner und entspannter Flutlicht-Abend am Ende mit 8:2. Bemerkenswert an diesem Tag, dass nach langen Querelen das Fluchtlicht wieder funktionierte. Was der Berichterstatter hören konnte, sollen die Masten jetzt bis auf weiteres hochgeklappt bleiben.

Bei aller Wertschätzung, aber in der nächsten Runde wird es nicht viel schwerer, wenn der Gegner Valur Reykjavik oder Glosgow City LFC heisst.

GESCHRIEBEN: 6. Oktober 2011 ca. 9:20




Nach H & H – Doppelschlag drei Tore von Genoveva

Bevor der Berichterstatter ins Detail geht, will er erst etwas zu den drei Turbine-Toren los werden, ehe irgendwelche streisüchtigen Leser dieser Zeilen sich berufen fühlen, etwas bemerken zu müssen. Um ganz sicher zu gehen, hat der Berichterstatter an den Beginn Teile der Hattrick-Defininition der Internetplattform WIKIPEDIA gestellt, damit seine eigenen Worte nicht falsch interpretiert werden können:

„Unter einem Hattrick (engl. hat trick) versteht man in einigen Sportarten – vorrangig aber im Fußball und im Eishockey – das Erzielen von drei Toren durch denselben Spieler in einem Spiel. Je nach Sportart und Sprachraum ist teilweise sogar das Erzielen von drei Toren durch denselben Spieler innerhalb einer Spielzeit (z. B. Halbzeit, Spieldrittel) erforderlich.

Im internationalen Fußball zählt bereits das Erzielen von drei Toren eines Spielers in einem Spiel als Hattrick… Um den „deutschen“ Hattrick von der internationalen Definition abzugrenzen, wird häufig die Bezeichnung „lupenreiner Hattrick“ oder „klassischer Hattrick“ verwendet.“

Jetzt aber der Reihe nach. Wer nach Wolfsburg glaubte, das war es mit dem Top-Wetter, musste sich erneut korrigieren. Der Berichterstatter kramte so gar noch einmal seine kurzen Hosen raus, was er nicht zu bereuen hatte.

Von der Champions-League-Reise nach Island brachte unsere Mannschaft eine verletzte Ann-Katrin Berger mit, weshalb unser US-amerikanischer Neuzugang Alyssa Naeher zu seinem Turbine-Torfrau-Debüt kam. Was man hören und lesen konnte, handelt es sich um eine Muskelquetschung, die sicherlich nicht so schnell auszukurieren ist. Das ist besonders ärgerlich, denn beim nächsten Punktspiel in Jena hätte nicht nur der Berichterstatter gern – sondern auch alle anderen Fans – Ann-Katrin  an ihrem Geburtstag hoch leben lassen und  zu Recht für ihre bisher bemerkenswerten Leistungen in dieser Saison gefeiert. Vielleicht fährt sie ja trotzdem mit nach Thüringen, die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber das wird sicherlich unwahrscheinlich sein, denn gegen Essen-Schönebeck war sie nicht im Karli zu sehen. Es wäre zwar schade, aber die Genesung geht natürlich vor. Lassen wir uns überraschen, was wirklich in Jena passiert, denn wilde Spekulationen bringen im Vorfeld nichts.

Bei dem bereits erwähnten herrlichen Sonnenschein begann die Partie mit bemerkenswerten Offensiv-Aktionen der Gäste von der SG 19/68 Essen-Schönebeck, die nicht nur kreuzgefährlich waren, sondern nach einer knappen Viertelstunde zum Zwischenstand von 0:2 führten und waren der in der Überschrift aufgeführte H(offmann) & H(Hartmann) – Doppelschlag. Diese Treffer waren in der vierten und vierzehnten Minute das Resultat ganz schlechter Abwehrarbeit und dürfen bei aller Wertschätzung für die Torschützinnen Melanie Hoffmann und Charline Hartmann bei der Klasse und dem Anspruch Turbines niemals fallen. Wenn beide Akteurinnen so frei zum Abschluss kommen, kann auch die beste Torhüterin nichts machen. Alyssa war chancenlos. Schade nur, dass ausgerechnet bei ihrer Premiere  die ersten Gegentore in dieser Saison fielen. Wer das Spiel nicht gesehen hat, wird diese an Alyssa fest machen, aber das stimmt absolut nicht. Es ergab sich wenig später noch die Gelegenheit zum 0:3, die aber Essen nicht nutzen konnte. Vom diesem dann drei Tore-Rückstand war nicht nur der Berichterstatter überzeugt, hätten sich die Gastgeberinnen nicht mehr erholt. Woran lag es? Man kann spekulieren: Die anstrengende Champions-League-Reise mit dem Spiel in Island oder die totale Steigerung der SG Essen-Schönebeck gegenüber dem Pokal-0:5 am 11. September an gleicher Stelle.

Schon von Beginn der Partie an entwickelte sich 2:0-Torschützin Charline Hartmann durch ihre provokante Spielweise zum Buhmann (oder besser zur Buhfrau) für alle Fans im weiten Rund des Karlis, so sie auf seiten des aktuellen deutschen Meisters standen. Diese Art und Weise von Frau Hartmann wurde folgerichtig mit der Gelben Karte bestraft, was aber zu keiner Änderung in ihrem Auftretens führte, weshalb sie bis zum Ende am Rande eines Platzverweises wandelde und ein rotes Tuch für die Turbine-Anhäger blieb. An diesem Nachmittag war Frau Hartmann durchaus mit einem anderen Provokateur aus dem Männerbereich zu vergleichen (obwohl diese Vergleiche nicht immer zulässig sind) Maik Franz.

Diesen Rückstand beantwortete Turbine mit noch größerem  Angriffsdruck, musste aber immer auf der Hut vor Essener Aktivitäten sein, so dass sich in der Folgezeit eine flotte, bemerkenserte Begegnung auf gutem Niveau entwickelte. Obwohl alle Gastspielerinnen eine totale Leistungssteigerung gegenüber dem erwähnten Pokalspiel erkennen ließen, ragte doch Ex-Nationaltorfrau Ursula Holl heraus, die dafür sorgte, dass am Ende nur ein 3:2 für Turbine heraussprang.

Ganz wichtig war, dass das erste der drei Tore von Genoveva noch in der ersten Halbzeit fiel (36. Minute) fiel, so blieb noch genügend Zeit für die anderen Treffer zum Sieg. Nicht nur wegen  ihrer Ausbeute noch mehr als ein Wort zu Genoveva. Für den Berichterstatter ist diese Frau ein Phänomen. Sie rackert und ackert und vergibt zahlreiche Chancen, aber dann steht sie irgendwann goldrichtig und macht ihre Bude. Gegen Essen waren es sogar drei, aber durch die dazwischen liegende Halbzeitpause, war es laut Definition (s.o.) kein lupenreiner Hattrick, was Turbine den Sieg durch ihre unermüdliche Spielweise rettete. Von dieser Stelle gratuliert der Berichterstatter Geneveva recht herzlich zu ihren bisher gezeigten Leistungen und hofft, dass es in Zukunft so weiter geht. Interessant wird es am nächsten Sonntag, wenn sie gegen ihren Ex-Verein FF USV Jena antritt.

Durch die erfolgreiche Aufholjagd und den größeren Siegeswillen war der Erfolg für Turbine nicht unverdient, aber die Gäste waren doch nach dem Spiel sehr enttäuscht, was verständlich ist, wenn man einen 2:0-Vorsprung noch aus den Hand gibt. Besonders deutlich war der Frust bei Frau Holl zu spüren, als sie nach dem Spiel Autogramme am Mannschaftsbus gab.

GESCHRIEBEN: 3. Oktober 2011 ca. 13 Uhr




3. Mannschaft bekommt neue Spielerkleidung

So es ist geschafft; am Freitag, den 30.10.2011, trafen sich Geschäftsführer M. Morack, Trainer St. Frank und ein Vertreter des neuen Sponsors SVG Ersatzteil Handel. Damit hat die 3 .Mannschaft zwei eigene Sponsoren gefunden, die die Mannschaft unterstützen und ausstatten.

Der Trainer und Sponsor einigten sich über eine neue einheitliche Präsentationskleidung. Jede Spielerin erhält einen neuen Anzug und T-Shirt, damit wird ein einheitliches Bild geschaffen. Des Weiteren kann noch ein Satz Bälle und eine Kühlbox  angeschafft werden.

 

Schöne Grüße von der 3.Mannschaft




Abfahrtszeiten für das Spiel in Jena am 09.10.2011

 

 

 

 

 

 

Die Abfahrtszeiten für die 2 Busse nach Jena stehen jetzt fest:
08.45 Uhr Berlin-Zoo
09.30 Uhr Potsdam – Hbf.
09.45 Uhr Bhf. Michendorf




Testspiel der 3 Mannschaft

Die Mädels von Turbine Potsdam 3 fahren am 30.09.2011 zu einem Testspiel zu den Spanndauer Kickers in den Brunsbütteler Damm und dort wird um 19.30 Uhr das Spiel angepfiffen. Dieses Spiel dient als Trainingseinheit für die Mannschaft da ja am Wochenende spielfrei ist.

 

Schöne Grüße von der 3.Mannschaft




Spielbericht Turbine Potsdam U15 gegen RSV Eintracht Teltow II

Am 14.09. empfing unsere U15 im Luftschiffhafen zum 4. Spieltag der C-Junioren Kreisliga Havelland-Mitte den Spitzenreiter RSV Eintracht Teltow II.

In den ersten 10 Minuten versuchten beide Teams aus einer stabilen Deckung heraus zu agieren, wobei aber Turbine mehr Zug zum Tor entwickelte. In den Minuten 11 und 12 gelang es der U15 per Doppelschlag mit 2 zu 0 in Front zu ziehen. Erst kam Turbine über rechts, setzte sich durch und der Ball kam zu Katja Friedl, die mit einem Schuss in lange Eck vollenden konnte. Beim 2 zu 0 gab es wieder eine Flanke von rechts genau auf den Kopf von Maxi Schulschenk, deren platzierter Kopfball der Keeper durch die Hände gleiten ließ. Anschließend kontrollierte die U15 das Spiel. Außer 2 Eckbällen in der 22. Minute ließ Turbine keine nennenswerten Torchancen für den RSV in der 1. Halbzeit zu. Für die U15 gab es noch 2 Möglichkeiten: In der 30. Minute zwang Aline Richter mit einem Schuss aus spitzem Winkel zu einer Parade und in der 35. Minute setzte sich Katja Friedl über rechts durch, ihre Flanke konnte Gina Schneider aber nicht verwerten.

In der 2. Halbzeit erwischte der RSV zunächst den besseren Start: In der 36. Minute verpasste ihr Mittelstürmer eine Eingabe von rechts und in der 39. Minute musste sich Vanessa Fischer im Turbinetor mächtig strecken, u m einen gegnerischen Schuss an die Latte zu lenken. Anschließend übernahm jedoch die U15 wieder das Heft des Handelns. In der 45. Minute schoss Dorothea Greulich nach einem beherztem Solo knapp drüber. In der 52. Minute zog sie dann aus gut 25 Metern einfach mal ab und der Ball schlug rechts oben ein. Ein Treffer Marke „Tor des Monats“. In der 54. Minute versuchte es Maxi Schulschenk ebenfalls mit einem Distanzschuss ins lange Eck, jedoch konnte der Keeper parieren. In der 57. Minute gab es einen Pressschlag zwischen dem Keeper und Dorothea Greulich – 4 zu 0. So gab es einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg unserer U15 Turbinchen.

U15 mit: Vanessa Fischer – Victoria Krug, Annalena Kaplinski, Milena Enge (C – ab 64. Lätizia Radloff), Vanessa Ramin, Aline Richter (ab 58. Jil Albert), Hoa-Ina Tran, Katja Friedl, Maxi Schulschenk (ab 67. Jasmin Belamri), Gina Schneider (ab 57. Minute Rosali May), Dorothea Greulich

Tore:
1 : 0 Katja Friedl (11. Minute)
2 : 0 Maxi Schulschenk (12. Minute)
3 : 0 Dorothea Greulich (52. Minute)
4 : 0 Dorothea Greulich (57. Minute)




2 Sieg in Folge der 3 Mannschaft

Der 2. Sieg in Folge, und damit die nächsten 3 Punkte für unsere 3. Mannschaft, wurden am Sonntag, den 25.09.2011, gegen SG Kröbeln eingefahren. Die Mannschaft hat den Schwung der Vorwoche mit in dieses Spiel nehmen können. Die Turbine Mädels machen von Anfang an gleich das Spiel und zeigten wo es lang geht. Der kurze Schock kam, als die Mädels nach einem schönen direkten Freistoß von Kröbeln 1 : 0 zurücklag. Dadurch ließen sich die Turbinen allerdings nur kurz beeindrucken und legten gleich wieder mit der nächsten Angriffswelle los. Kurz vor dem Strafraum wurde dann eine Turbine Spielerin gefoult und es gab einen Freistoß . Da dachten sich die Mädels, dass was Kröbeln kann, können wir auch und so war es auch ein schöner Freißstoß der zum verdienten Ausgleich führte. Nun gaben die Turbinen richtig Gas und das 2 : 1 ließ nicht lange auf sich warten. Es wurde noch einmal spannend, als die Turbinen schon 3 : 1 führten und Kröbeln den Anschlußtreffer zum 3 : 2 machte. Aber auch das verunsicherte die Turbinen nicht. Im Gegenteil, kurz danach wurde auf 4 : 2 erhöht und damit Kröbeln gebrochen. Zum Ende der Partie hieß es 8 : 2 für Turbine Potsdam III. Es war ein sehr schönes Spiel, allerdins wurden auch einige gute Torchancen nicht genutzt.

Schöne Grüße Eure 3. Mannschaft




Doppelschlag nach der Pause entschied

Es gibt viel Positives zu berichten, der Berichterstatter weiss gar nicht, wo er beginnen soll.

Es begann schon mit der Anreise. Bei herrlichem Sonnenschein bereiteten die Marathon-Sperrungen überhaupt keine Probleme. Nicht nur der Berichterstatter hatte den Eindruck, dass der Kalender dem Wetter angepasst werden sollte, denn die fast 25 Grad sind ja für den Herbst nicht normal, während der richtige Sommer in diesem Jahr fast gar nicht statt  fand.

Genau weiss es der Berichterstatter natürlich nicht, aber Wolfsburg gehört in der Bundesliga mit zu den kürzesten Auswärtsfahrten, weshalb dort auch die meisten Turbinefans anwesend sind und dem entsprechend auch mit die beste Stimmung ist.

Gut gelaut verfolgten dann auch alle bereits das Warmmachen beider Teams, wobei festgestellt werden konnte, dass der VfL traditionell mit Ommel, Conny, Nadine und Josi viele Ex-Turbine aufzubieten hatte und Leni verletzt war. Des weiteren fiel auf, dass Josi jetzt „erblondet“ ist.

Was für einen Bundesligaveinein dieses Formats peinlich ist, ist die schlechte Akustik. Die „Lautsprechenansagen“ waren im Turbine-Block überhaupt nicht zu verstehen.

Das Spiel begann ausgeglichen, es ergaben sich Möglichkeiten auf beiden Seiten. Dabei erwiesen sich Martina Müller und Genoveva als besonders großer Chancentod. Der Berichterstatter kann sich nicht erinnern, wann Frau Müller mal ein gutes Spiel gegen Turbine gemacht hat (weder in Wolfsburg noch im Karli). Genoveva hatte einige unglückliche Aktionen, die ihr in der Summe eine Gelbe Karte einbrachten.

Was sich wie ein roter Faden durch die bisherige Saison und die „Fachkommentare“ des Berichterstatters zieht, sind die ganz starken Leistungen unserer Torfrau. Wie sie in der ersten Halbzeit die zwei VfL-Chancen zunichte gemacht hat, war einfach Weltklasse. Man soll ja mit Superlativen vorsichtig sein, aber in dieser Form hat unser Cheftrainer wenig Argumente nach Ende ihrer Verletzung wieder Sara ins Tor zu stellen. In der gegenwärtigen Form ist Ann-Katrin sicherlich ein bald ein Thema für die Nationalmannschaft. Aber bei der Turbine-Allergie von Frau Neid weiss man n i e.

Da unsere Mannschaft sehr fahrlässig spielte und die linke Seite mit Antonia fast komplett allein ließ, ging es torlos zum Pausentee – ob der wirklich gereicht wird, war eigentlich noch nie ein großes Thema, sonst gibt es ja zu fast allem Untersuchen und Statistiken, was im Fußball wichtig oder unwichtig ist.

Konzentriert kamen die Potsdamer Gäste dann aus der Kabine und es kam zu dem in der Überschrift erwähnten Doppelschlag durch die zwei Treffer von Genoveva und Yuki, die ihren ersten Einsatz nach der erfolgreichen Olympia-Quali mit Japan hatte.

Obwohl der Gastgeber sich bemühte, die Partie noch zu drehen und aus Sicht des Berichterstatters in Conny, Müller und Zsanett Jakabfi seine Aktivposten  hatte, bereitete es Turbine nun in den restlichen fast 40 Minuten keine Probleme den Sieg nach Hause zu „schaukeln“.

Noch ein kurzer Gedanke zum VfL Wolfsburg: Jedes Jahr versucht der Verein mit großen Investitionen Anstand zu den drei führenden Bundesligamannschaften zu verkürzen, was aber nie so recht gelingen will. Schon nach dem vierten Spieltag der Saison 11/2 sind es jetzt schon wieder vier Punkte Rückstand.

GESCHRIEBEN 26. September 2011 –  ca. 9:15




Morgen Heimspiel der 3 Mannschaft gegen Kröbeln

Die 3. Mannschaft von Turbine Potsdam spielt morgen um 11 Uhr im Waldstadtforum gegen Kröbeln und dort wollen die Damen die nächsten 3 Punkte einfahren. Wer also von den Fans nicht mitfährt nach Wolfsburg, kann uns auch unterstützen in der Waldstadt. Im Anschluß spielt die 2. Mannschaft noch gegen Magdeburg.

Es wäre schön, wenn wir auf die Unterstütung der Fans von Turbine bauen könnten.

Also hoffentlich bis morgen Eure Mädels der 3. Mannschaft

Achso wir haben jetzt eine eigene Fanseite erstellt mit Berichten und Bildern von uns . Den Link werden wir noch hier einstellen für Euch.




Zweiter Sponsor für 3 Mannschaft

Es ist uns gelungen einen weiteren Sponsor für unsere 3 Mannschaft zu gewinnen. Der Vertrag wird in der nächsten Woche gemacht und dann auch bekannt gegeben um welchen Sponsor es sich handelt. Also es geht auch bei uns weiter nach oben und jetzt müssen wir noch spielerisch weiter arbeiten .

 

Für unser nächstes Heimspiel am 25.09.2011 um 11 Uhr könnten wir auch Unterstützung brauchen und vielleicht kommt der eine oder andere vorbei zum anfeueren.

Eure 3 Mannschaft




Erster Sieg der 3 Mannschaft

Nun ist es geschehen der erste Sieg wurde eingefahren in Nonnendorf. Die 3 Mannschaft hat am letzten Wochenende 3 zu 0 in Nonnedorf gewonnen und die ersten 3 Punkte geholt. An diesem Wochenende hat die Mannschaft das gezeigt was Sie kann und spielerisch eine super Leistung abgeliefert . Es wurde ab der ersten Minute an gekämpft und gespielt es war nur eine Frage der Zeit wann das erste Tor fällt . Die Nonnendorfer kamen in dem ganzen Spiel 3 mal vor unser Tor .Das der Sieg nicht höher ausgefallen ist war eigentlich nur Glück für den Gegener. Ich hoffe das die Mannschaft diesen Schwung und spielwitz mit in das nächste Spiel nehmen kann . Unser nächstes Spiel ist am 25.09.2011 um 11 Uhr in der Waldstadt.  Der Gegener in diesem Spiel ist diesmal Kröbeln und wir hoffen auf die nächsten 3 Punkte .

 

Schöne Grüsse von der 3 Mannschaft