Kein Spiel – Kein Bericht

Als richtiger  Turbine Fans weiß man natürlich vom Spielausfall gegen Sindelfingen, deshalb soll das hier auch kein Bericht im üblichen Sinn werden. Die PNN wußten, dass bereits der 11. April vorsichtig als Nachholespiel ins Auge gefasßt ist.

Der  Winter kann auch noch weitere Spiele platzen lassen. Aber wenn es so weitergeht beim FCR, dann werden die gar nicht mehr antreten. Neben Andos Abgang ins Brentonobad, meldete der Verein auf seiner Internetseite die Wechsel von Frau Reed (zurück in die USA) und Frau Banecki (Schweiz). Und dann wird  bald die zweite Mannschaft spielen müssen, die dann entsprechend die Hucke voll kriegt. Ob es unter diesen Umständen noch Sinn macht, anzutreten, wage ich zu bezweifeln. So weit ein aktueller Lagebericht.

GESCHRIEBEN: 11. FEBRUAR 2013 gegen 8:40




Spiel gegen Sindelfingen abgesagt!

Das für den morgigen Samstag, 9.2. 11 Uhr, angesetzte Spiel gegen den VfL Sindelfingen ist aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben worden.




Wer hat gespielt und wer die Tore geschossen?

Der Kilian hat sich Gottseidank Notizen gemacht. Hier sind sie:

Gespielt haben Saarholz (2. Hz Naeher), Mirlach, Singer, Kemme (25. verletzt humpelnd raus 🙁 dafür Cramer), Bremer, An. Hegerberg, Ogimi, Mjelde, Ada Hegerberg, Anonma, N. Andonova (2. Hz Evans). 1:0 Natasa, 2:0 Yuki, 3:0 Ada, 3:1, 3:2 Werderaner FC, 4:2 ET, 5:2 Lisa, 6:2 Ada, 7:2 Lisa, 8:2 Lisa, 9:2 Yuki, 10:2 Mjelde, 11:2 Bremer. Alle Angaben wie immer ohne Gewähr. Euer Tom




Testspiel Turbine Potsdam-2. Männer Werderaner FC 11:2 (3:0)

 

Das gestrige Testspiel unserer ersten Mannschaft gegen die zweite Mannschaft des Werderaner FC endete übrigens 11:2 für die Damen. Das Spiel war nur kurzzeitig spannend als die Männer kurz nach der Halbzeit von 0:3 auf 2:3 herankamen. Von Beginn an spielten unsere drei Norwegerinnen durch und konnten auch überzeugen. Alle drei trugen sich in die Torschützenliste ein. Andrine schiesst scharfe Ecken mit links vors Tor und Maren hat viel Übersicht im Spielaufbau. Ada hat eine gute Schusstechnik. Lisa überzeugte bei ihrer Einwechslung noch mit drei Toren und reihenweise Vorlagen…
Euer Tom




Test spiel der 1. Mannschaft

Für alle, die nach dem harten Wochenende in der Halle noch nicht genug von unseren Mädels oder schon wieder heiß auf die Freiluftspiele sind, ein Tip für den Dienstagabend:

Am 05.02.13 um 17:45 Uhr steigt am Luftschiffhafen auf dem Kunstrasenplatz ein Testspiel unserer Kickerinnen gegen die 2. Mannschaft der Männer vom Werderaner FC.

Es wäre schön, wenn eine Reihe von Fans erscheinen und die Mädels anfeuern würden. Sie haben es sich verdient.

Euer Tom




Hallenturnier in Potsdam

Ich habe während der zwei Turniertage viele Gespräche geführt, weshalb ich sagen kann, dass ich mit meiner Meinung ziemlich alleine dastehe. Das heißt für mich, dass ich diese nicht hier ausbreiten möchte, weil ich in der Halle schon auf Unverständnis gestoßen bin.

GESCHRIEBEN: 04. FEBRUAR 2013 gegen 8:20 UHR




So macht das Leben Spass

Am Jahresende hat der Berichterstatter eine E-Mail erhalten, die er völlig falsch gedeutet hat. Auf dem Weg nach Magdeburg hat er erfahren, dass sie nur bedeutet, er solle ohne Berichterstatter schreiben.

Das ist natürlich kein Problem. Er kann den Berichterstatter auch weglassen.

Wie immer ist der DFB-Hallencup der erste Höhepunkt im Jahr. So auch dieses Mal. Aus Turbine-Sicht war es der totale Erfolg. Selbst die Mannschaftsführerinnen der Zweit- und Drittplatzierten (Caro Schiewe und Nadine Keßler) haben früher im Karli gespielt. Die restlichen Auszeichnungen gingen nach Potsdam: Beste Torhüterin – Sara, beste Feldspielerin – Antonia und Torschützenkönigin – Genoveva.

Obwohl ich die Vorrundenspiele nicht vollständig gesehen habe, war Turbine wirklich so überlegen, wie es der Turniersieg und die Einzelehrungen aussagen.Besonders hat mich gefreut, dass Sara nach langer Durststrecke eine ganz starke Leistung gezeigt hat.

Emotionaler Höhepunkt war für mich das Viertelfinale mit dem 3:2-Erfolg gegen das Brentanobad, wobei die Gegentore ausgerechnet von Babett und dem roten Tuch Frau Weber kamen. Insgesamt war es wieder ein stimmungsvolles Turnier. Dafür zeichneten fast ausschließlich die Potsdamer Anhänger verantwortlich, die sich mit den USV-Fans zur Ost-Connection vereinigten. Ganz vereinzelt hörte man noch Rufe aus der Wolfsburg-Ecke.

Wie man hören konnte, soll die Veranstaltung auch im nächsten Jahr in Magdeburg stattfinden.

GESCHRIEBEN: MONTAG – 21. JANUAR 2013 gegen 8:30

 

 

 




Nützliche Zusatzinformation für den DFB-Hallenpokal der Frauen am 19.01.2013 in Magdeburg

Wer für den DFB-Hallenpokal am 19.01.2013 in Magdeburg noch einmal Einzelheiten zum Turnierablauf einsehen möchte, dem sei folgender Link zum Spielplan auf der Website des DFB empfohlen:




Informationen zum Hallenpokal am 02. und 03.02.2013

 

Die Karten für den Hallenpokal sind vorbestellt. Wer bei Hartmut Feike im Bus nach Wolfsburg bzw. danach bei Dagmar Koebe Karten bestellt hat, überweist bitte bis 03.01.2013 24 Euro pro Karte auf folgendes Konto:

Mario Koebe
Kontonr: 1030190441
BLZ: 10050000
Berliner Sparkasse

Bitte gebt euren Namen und den Verwendungszweck an, damit Dagmar die Überweisung zuordnen kann. Es können nur die Karten abgeholt werden, die bis 03.01.2013 bezahlt werden.

Bitte holt keine Karten selbst ab, Dagmar holt für alle die Karten ab!!




E N D E

Diesen Artikel hat sich der Berichterstatter anders vorgestellt, aber der Schnee verhinderte das letzte Heimspiel 2012 gegen den VfL Sindelfingen. Durch die letzten Ergebnisse aus der Autostadt sieht es wieder etwas besser aus für unsere Turbinen. Da bewahrheitet sich, dass nicht nur die Vergleiche untereinander zählen, sondern auch gegen die sogenannten „Kleinen“ gepunktet werden muß.

Als der Verein am 26. August mit den Fans am Kongresshotel die Saisoneröffnung gefeiert hatte, war sicher nicht nur der Berichterstatter gespannt auf die vielen Neuzugänge und dabei besonders auf Lisa, die bereits in der Vorsaison mit Glasgow LFC im Champions-League-Achtelfinale gegen Turbine dabei war. Insgesamt sind alle frisch nach Potsdam gekommenen Spielerinnen eine Bereicherung und sehr nett gegenüber den Fans. Nur Janett Yango agierte gegen Wolfsburg etwas unglücklich und kam noch nicht viel zum Einsatz.

Einzigster Wermutstropfen war das frühe CL-Aus gegen Arsenal, das in den beiden Spielen für Turbine zum damaligen Zeitpunkt zu stark war und mit der vierfachen Torschützin Kelly Smith eine ihrer besten Akteurinnen hatte.

Insgesamt kann man mit dem Verlauf der Hinrunde zufrieden sein (Ausnahme Brentanobad und WOB). Rückblickend gebührt unserem Cheftrainer ein großes Lob für sein wieder gutes Auge bei den Neuverpflichtungen. Getrübt wurde das Ganze nur durch die unglaubliche Verletzungsmisere mit teilweise sehr langwierigen Ausfällen. Die Insider wissen, was der Berichterstatter meint.

Nun steht noch die Pokalpartie gegen Sand am nächsten Wochenende an. Mit dem Gegner hatte Turbine Losglück, aber nicht mit der anstehenden Auswärtsfahrt.

Da es sehr unwahrscheinlich ist, dass der Berichterstatter die weite Reise macht, wird er sich in den Winter-, Jahresend- und Weihnatsurlaub verabschieden und wünscht allen, die ihn kennen, das Übliche, was man sich so um diese Jahreszeit wünscht.

P.S.: Wem noch Detailkenntnisse fehlen, Sand ist ein Stadtteil vom Willstätt im Ortenaukreis des Regierungsbezirks Freiburg. Die nächste Stadt ist Strasbourg mit 12 km Entfernung. Wer wirklich hinfahren will, sollte ein französisches Wörterbuch nicht vergessen.

Sollte sich Jemand freuen nach der Überschrift, dass der Berichterstatter seine Tätigkeit einstellt, den muß er enttäuschen. Er würde sich aber freuen, wenn noch mehr Fans schreiben würden.

GESCHRIEBEN: 10. DEZEMBER 2012 gegen 8:45




Trotz Kälte erwärmender Spieltag

Mit dem FSV Gütesloh 2009 kam zum Abschluß der Hinrunde der Aufsteiger der zweiten Bundesliga Nord ins Karli. Die Gäste stellten sich als diskutierfreudige und rustikale Holzhackertruppe vor, derren Treiben die Schiedsrichterin kaum Einhalt geboten hat.

Trotzdem ist es der erwartete Sieg mit Aufbesserung des Torverhältnisses geworden, bei dem sich Genoveva (drei) und Yuki (zwei) die fünf Tore geteilt haben. Beim Führungstor gab es mehrere Kommentare, dass wegen Torfraubehinderung nicht alles korrekt war und es nicht hätte zählen dürfen. Ganz so krass hat es der Berichterstatter zwar nicht gesehen, aber ganz abwegig ist diese Meinung auch nicht. Besonders kurios dann der letzte Treffer. Der Berichterstatter bemängelte bereits in der ersten Halbzeit, das Gäste-Torfrau Giuliani sich bei ihren Abschlägen mehrfach bereits außerhalb des Strafraumes befand. In der 83. Minute ahndete Nathalie Eisenhardt aus Holzgerlingen dann dieses Vergehen. Den fälligen Freistoß zirkelte Yuki dann um die Mauer herum zum 5:0-Endstand ins Netz.

Es war kein spektakulärer Einstand, weshalb sich später nur Insider, Freunde, Bekannte und natürlich die Eltern an das Debüt von U17-Nationalspielerin Pauline Bremer in der ersten Mannschaft erinnern werden. Das ist keine Kritik und auch gar nicht bös gemeint. Von solch einem Mädel darf man einfach noch keine Wunderdinge erwarten.

Insgesamt war es also das vorauszusehende Spiel, dass noch durch die Ergebnisse von Wolfsburg und Brentanobad aufgewertet wurde.

GESCHRIEBEN: 3. DEZEMBER 2012 gegen 8:30




Nicht die Niederlage – Ihr Zustandekommen ist ärgerlich

Als der Berichterstatter am Sonnabend gegen 1:25 wieder in seiner Wohnung war, überlegte er das restliche Wochenende, was er tun sollte. Er kam zu folgendem Ergebnis:

Der Berichterstatter kann fast zu jeder Partie immer wieder das Gleiche schreiben, Deshalb hat er nicht die Zeit, Kraft und Lust sich über die Umstände aufzuregen und in seinen Ausführungen ständig  zu wiederholen. Darum diese abgespeckte Version. Wenn er alles Positive und Negative notieren würde, was ihm aufgefallen ist, würde der Artikel ellenlang werden und er hätte am Ende sicherlich „Berufs- und Hausverbot“  bei Turbine.

Außerdem kommt hinzu, dass Wolfsburg traditioniell ein Spiel ist, wo viele Turbine-Fans (Bus, Auto, Zug) hinfahren. Deshalb gibt es auch kaum Zurückgebliebene, die über das Geschehen aufgeklärt werden müssen.

Den Rest gaben dann dem Berichtertatter noch zwei Dauernörgler, die leider in seiner Hörweite saßen und sich mit unqualifizierten Äußerungen hervortaten. Er ist auch enttäuscht, und ruft manches rein, aber so viel Unsinn geht selbst dem Berichterstatter über die berühmte Hutschnur. Da paßt wunderbar ein Spruch von Dieter Nuhr:

„WENN MAN KEINE AHNUNG HAT – EINFACH MAL DIE FRESSE HALTEN

Also bittet der Berichterstatter alle Leser dieses Artikels um Nachsicht, dass seine Einschätzung dieses Mal so ausgefallen ist.

GESCHRIEBEN:  26. NOVEMBER 2012 gegen 8:15




Ereignisreicher Tag

Das Fazit des Berichterstatters lautet:

– seit Menschengedenken das erste Turbine-Spiel am Sonnabend

– Topereignis  Hartmuts Geburtstag

-Sara wurde auch ein Jahr älter

-zwei Männer im Fanbus zur Beobachtung der Fans, die einen Dokfilm über Turbine drehen wollen

-„Prominenz“ im Apollinarisstadion: Niersbach und Jones

-grottenschlechte Schirileistung

-Storch-Schäfer pfiff jeden Furz für Neuenahr – konnte Turbine-Sieg aber nicht verhindern

-Siegtor nach Freistoß in der 29. Minute

-Stadionsprecher gab Heleen als Torschützin an

-den Treffer erzielte aber Keelen

-mit Heleen eine neue Verletzte (Sprunggelenk)

-Viertelfinale am 14./15./16. Dezember

GESCHRIEBEN: 19. NOVEMBER 2012 gegen 8:30

P.S.: Anmerkung 24 Stunden später:

Nachdem sich der Berichterstatter die Torshow bei dfb.tv angesehen hat, muß er der Schiedsrichterassistentin in Leverkusen ein großes Lob aussprechen, denn Yukis Freistoß war doch hinter der Linie. Dafür fand er den Bericht zum Pokalerfolg in Neuenahr bei SWR Rheinland-Pfalz sehr einseitig mit sehr großer Lokalbrille.

 

 

 

 




Nachholespiel mit Nullnummer

Genau wie unsere Turbinen muß auch der Berichterstatter im Akkord „arbeiten“. Dieses Mal kann er aber nichts Erfreuliches berichten. Es war wie in Leverkusen eine zähe Angelegenheit, nur mit dem Unterschied, dass es ohne Tore nur zu einem Punkt gereicht hat. Bewunderswert war, dass unsere Afrika-Cup-Siegerin sich nach ihrem vormittäglichen Eintreffen gleich in den Dienst der Mannschaft gestellt hat, um die Personalnot etwas zu lindern, denn es bleibt nach wie vor bei den bekannten Ausfällen. Man merkte ihr die Umstellung zwar nicht an, aber leider konnte Genoveva wie auch die restliche Mannschaft keine Impulse setzen.

Was dem Berichterstatter negativ auffiel, waren die vielen negativen Kommentare bei ihm im Sitzplatzbereich. Natürlich war auch er enttäuscht, aber es gibt auch so Tage wie diesen, wo nichts zusammenläuft und man auch mal mit einem Punkt zufrieden sein muß. Die anderen Teams werden auch nicht alles gewinnen, also noch keine Panik. Wichtig ist, die restlichen Partien bis zur Winterpause mit so geringen Verlusten wie möglich zu überstehen.

GESCHRIEBEN: 15. NOVEMBER 2012 gegen 10:00




Am Ende der L-Wochen mit Wembley-Tor zum Auswärtssieg

Der Berichterstetter hatte seit mehreren Wochen die Idee, vom L zu schreiben, sieht sich aber auf Grund seiner Senilität erst jetzt in der Lage, sein Vorhaben zu realisieren.

Nachdem in der Champions League die Mannschaften oder Spielorte mit L (Lyon, London) kein Glück gebracht haben, kam es am neunten Spieltag in der Bundesliga auswärts mit Bayer 04 Leverkusen auch zu einer Begegnung mit einer Mannschaft gleichen Anfangsbuchstabens.

Nach großen Befürchtungen im Vorfeld waren neben den bekannten Ausfällen „nur“ Patricia und Tabi nicht einsatzfähig. Auf der Auswechselbank saßen neben Torfrau Ann-Katrin nur noch Wibke und unser letzter Neuzugang aus Kamerun. Neben der mentalen Belastung merkte man unseren Spielerinnen den körperlichen Verschleiß mit den vielen englischen Wochen ganz deutlich an. Nur so ist zu erklären, dass der Tabellenvorletzte, bei dem Isy als Mannschaftskapitän neben Isabelle Linden, Eunice Beckmann  und Susanne Kasperczyk zu den Besten gehörte, in der Anfangsphase ordentlich mithalten konnte und durch Ex-Turbine Isy sogar in Führung ging so wie bis zur Pause ein 2:2-Unentschieden hielt.

Nach der Pause hielten die Gastgeberinnen im Schatten der großen BayArena zwar kämpferisch weiterhin dagegen, aber im Endeffekt rettete Turbine dann doch einen wackligen Auswärtssieg  durch zwei Standardsituationen.

Die beiden Treffer zum 4:2-Endstand gingen auf das Konto von Yuki, wobei das dritte ein echtes Wembley-Tor war. Yukis Freistoß ging an die Latte und als Schiedsrichterin Kathrin Heimann im Anschluß auf Ecke entscheiden wollte, wurde sie von ihrer Assistentin überstimmt, die den Ball hinter der Linie sah, was natürlich heftige Proteste der Leverkusenerinnen auslöste. Nachdem der Berichterstatter an dieser Stelle mehrfach schlechte Leistungen der Unparteiischen beklagen mußte, profitierte der Deutsche Meister endlich mal von einer Fehlentscheidung. Dafür gab es an der Berechtigung des Elfmeters keine Zweifel, als Antonia in Strafraum klar gefoult wurde. Die Chance zu ihrem zweiten Tor ließ sich Yuki aus elf Metern ebenfalls nicht nehmen.

Also lässt sich feststellen, dass es insgesamt ein ganz schöner Zittersieg war, an dem Jeder seinen Anteil hatte – von Alyssa (mit starken Paraden) bis zu Lisa und Antonia (mit wie immer starken Laufleistungen).

Zum Schluss noch eine Negativ-Bemerkung. In der zweiten Halbzeit wollte sich der Berichterstatter auf Höhe des Leverkusener Strafraums stellen, um die Turbine-Tore besser sehen zu können, wurde aber von den Ordnern rüde weggescheucht, was natürlich den Unmut des Berichterstatters nach sich zog. Da will er sich noch beschweren.

So bleiben aus Sicht der Werkself an diesem Sonntag nur zwei Niederlagen, denn auch die Männer mussten eine Niederlage einstecken (1:3 in Wolfsburg).

Auf Rückfahrt gab es mehrere Langsamfahrstrecken, die etwa eine späteres Ankommen von rund anderhalb Stunden nach sich zogen.

GESCHRIEBEN: 12. NOVEMBER 2012 gegen 8:45