Eine späte Belohnung

Bambini Turnier des FSV Grün-Weiß Niemegk am 27.04.2014

Auch wenn ich erst sehr kurzfristig davon erfuhr, brauchte ich doch nicht lange zu überlegen, mit den Mädels nach Niemegk zu fahren. Sie freuten sich sehr, wieder „ihren Fan“ samt Banner dabei zu haben. Neben den Gastgebern und unseren F-Mädels war noch Borussia Belzig dabei. In beiden Jungsteams spielten auch je 2 Mädchen mit. Mira aus Belzig trug sogar die Kapitänsbinde, was sie im Turnier auch durch Leistung bestätigte. Die Spielzeit betrug 1x 10 Minuten und gespielt wurde auf F-Feldern (etwas kleiner als Kleinfeld) und mit Toren breit wie Handballtore, allerdings nur etwa 1,60 m hoch. Solche Tore sah ich zum ersten mal. Unsere Turbinchen hatten damit ihre Probleme, aber der Reihe nach.

Unsere Küken begannen gegen die Gastgeber. In diesem Spiel hatten beide Teams dominante Phasen und somit auch Chancen. So trafen die Jungs auch 2x den Pfosten. Unseren Mädels waren wohl die Tore zu schmal, verfehlten sie das Ziel doch oft nur knapp. So kam es wieder auf Vicky an, die kurz vor Schluss 2x großartig reagierte. Sie knüpfte heute auch an ihre tolle Leistung von Storkow an. Wieder gab sie von hinten lautstark Kommandos und stand oft richtig. Mal sehen, wie sie sich entwickelt. So hielt sie jedenfalls bis zum Schluss das 0:0 fest.

Ihr zweites Spiel hatten unsere jüngsten gegen Borussia Belzig. Angeführt von ihrer Kapitänin Mira (die wäre auch eine für uns) dominierte Borussia das Spiel. Hier erlebte ich Trainer Christoph Helwig einmal richtig laut werdend. Traf Belzig doch kurz hintereinander 2x den Pfosten unsere Mädels schauten nur interessiert zu, anstatt einzugreifen. Nun ja, Chris hatte ja auch Recht, andererseits passieren diese Dinge in dieser Altersklasse immer wieder. Deshalb nimmt Chris viele Turniereinladungen an, denn nur durch Spielpraxis können sich die Mädels vernünftig entwickeln. Jedenfalls stand am Ende eine 0:2 Niederlage zu Buche.

Im zweiten Spiel gegen Niemegk ging die Gastgeber früh in Führung. Unsere Mädels versuchten dagegen zu halten. Aber es war zum verzweifeln: Lara, Eva und auch einmal Lucie hatten gute Chancen, aber der Ball wollte einfach nicht ins Tor. So musste dann Vicky dafür sorgen, dass es beim 0:1 blieb. In der Spielpause nahm sich die Chris die Mädels zu einer Besprechung beiseite. Ich weis nicht, was er ihnen sagte, denn bis dato zeigten die Mädels noch nicht ihr wahres Können. Anschließend spielten die Turbinchen wie umgewandelt. Das bekam zuerst Borussia Belzig zu spüren, deren Dominanz aus der ersten Begegnung nicht mehr da war. Diesmal hatten unsere Mädels sehr deutlich die Oberhand. Für Belzig gab es keine nennenswerte Torchance. Aber unseren Mädels schien das Pech an den Schuhen zu kleben: Eva und Johanna hatten ihre Chancen, Eva tauchte sogar Sekunden vor Schluss frei vorm Tor auf. Aber es fehlten immer diese berühmten Zentimeter. So blieb es beim 0:0, aber die Turbinchen hatten ein tolles Spiel gezeigt und sie viele Chancen erarbeitet. Im 3. Spiel gegen Niemegk knüpften die Mädels an ihre tolle Leistung an. Aber wieder wollte der Ball einfach nicht ins Tor. Im Gegenteil: Die Jungs gewannen am Ende 1:0. Das war so eine unglückliche Niederlage, die unsere kleinsten einfach nicht verdient hatten. Die traurigen Gesichter der Mädels sprachen Bände. Ich schaute zum Himmel und schickte einen Fluch Richtung Fußballgott. Er hatte unsere Turbinchen doch nicht etwa vergessen?

Im 3. Spiel gegen Belzig kämpften die Mädels mit dem Mute der Verzweiflung. Bis zur 9. Minute zählt ich 7 Chancen für Eva, Lara und Sophie, davon 2x Pfosten. Erst in der 8. Minute musste Vicky das erste mal eingreifen. Aber dann fingen sich die Mädels doch einen Konter ein – 0:1. Mir taten die kleinen so leid, dass ich einen bitter bösen Blick nach oben schickte und so vor mich hin murmelte: „Wenn du den Turbinchen jetzt nicht hilfst, erzähle ich allen, dass Frankfurt dich gekauft hat“. Und das half! Im Gegenzug wurde Eva schön angespielt, ließ sich nicht mehr vom Ball trennen und spitzelte den Ball unter den Keeper hindurch ins Tor – 1:1. Endlich!!! Dann war Schluss. Und ich blickte in eine Menge strahlender Kinderaugen. Die Mädels hatten wieder eine Menge dazu gelernt. Und wieder einmal spielten sie gegen Jungs, hielten gut mit und holten bei 6 Spielen aus 3 Spielen Punkte. Da konnte am Ende auch Trainer Chris zufrieden lächeln.

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Maskottchen „Lilly“ und ich waren ganz stolz auf: Victoria, Eva, Sophie, Tia, Lara, Leara, Lucie, Juliene, Lisa und Johanna.




Champions League Nachlese

Zunächst herzlichen Glückwunsch an die Wölfinnen, sie sind nach meiner Einschätzung verdient in das Finale in Lissabon eingezogen.

Ein großes Dankeschön möchte ich aber insbesondere unseren Mädels für die bisher so tolle Saison und das Erreichen des Halbfinales sagen. Wir sind – wie immer – sehr stolz auf euch.

Im Rückblick auf das Wolfsburg-Spiel tauchten bei mir eine Menge von Fragen auf, ob nicht noch mehr möglich gewesen wäre. Ich bin zwar kein Fußball-Experte, aber mich würde schon interessieren, wie andere Turbine-Fans meine nachfolgenden Gedanken beurteilen.

Generell denke ich , dass fast keine Turbine-Frau die Leistung des Hinspiels in Potsdam abrufen konnte, während sich fast alle Wolfsburg-Spielerinnen nochmals steigern konnten. Bernd Schröder hat im Vorfelde des Spiels eingeschätzt, dass die Spielerinnen in den letzten Wochen sehr gut trainiert haben und die Nationalspielerinnen, die zuletzt mit Auswahlmannschaften unterwegs waren, wieder im Rhythmus sind. Wurde da vielleicht in der Vorbereitung zu viel des Guten getan? Immerhin stehen in der Mannschaft eine Vielzahl von Spielerinnen, insbesondere unsere „Kücken “, die erstmalig einer so hohen Belastung (Bundesliga auf höchstem Niveau und Champions League) ausgesetzt werden?

Das Spiel unserer Turbinen begann super und bis zur Verletzung unserer Lisa stimmte im Prinzip alles. Weshalb dann aber ein erfolgversprechendes System ändern? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, anstatt mit der Einwechselung von Ada noch eine Spielerin ins Zentrum zu stellen, eine Spielerin, z.B. Toni, ins Spiel zu nehmen, die weiterhin für die Besetzung beider Außenfelder hätte sorgen können?

Große Probleme in unserer Abwehr waren für mich früh zu erkennen. Besonders Nadine Kessler und Alexandra Popp bekamen unsere Mädels gar nicht in den Griff. Lia, die bisher eine überragende Saison gespielt hat, war auf der linken Seite an diesem Tage nach meiner Beurteilung völlig überfordert. Hätte es hier nicht frühzeitig eine Auswechslung geben müssen?

Für mich erkennbar war auch, dass Tabea Kemme mit Alexandra Popp, insbesondere in den Luftkämpfen, nicht zu recht kam. Wäre da nicht eine Umstellung auf unsere Kopfballstärkste, Johanna Elsig, sinnvoll gewesen?

Was meint ihr?

Ansonsten wünsche ich mir natürlich nur eins, dass unsere Mädels Wolfsburg möglichst schnell abhaken können, und unsere Mannschaft sich mit drei Siegen gut auf die dann kommenden Gigantentreffen einpegeln kann. Dabei können unsere Turbinen auch weiterhin mit meiner ungeteilten Unterstützung rechnen.

Bernd Christian Lendt
Berlin




1 Schwerverbrecher, 2 Verletzte und am Ende Enttäuschung

In der Überschrift drückt der Berichterstatter bereits  sein Fazit des Champions-Legue-Halbfinalrückspiels aus; will aber doch noch etwas mehr dazu schreiben. Natürlich sitzt auch bei mir der Frust, wie bei jedem anderen Turbine-Fan sehr tief, es nicht ins Endspiel nach Lissabon geschafft zu haben. Aber ausgerechnet in dieser so wichtigen Partie konnte unsere Mannschaft nicht ihr Potenzial abrufen, was durchaus vorhanden ist. Aber es hatten, so leid es mir tut, nur Julia und mit Abstrichen Jojo, Pauline und Maren (bloß 1. Halbzeit) Normalform. Dazu kam noch ein rabenschwarzer Tag im Abwehrverhalten, denn bei allen Toren hatte es die Verteidigung – die an dem Tag diesen Namen nicht verdient hat – den Wolfsburgerinnen viel zu leicht gemacht. Obwohl man keiner Spielerin das Bemühen absprechen kann, hat man doch bei den Gastgeberinnen mehr Entschlossenheit gemerkt, denn sie wußsten immer eine bessere und damit erfolgreichere Antwort auf die Turbine-Aktionen. Hinzu kamen die beiden Verletzungen von Lisa und Ulla, die natürlich nicht als Entschuldigung gelten dürfen. Besonders bitter war das Ausscheiden von Lisa, weil  ausgerechnet da ihre  Eltern mit im Stadion waren, die auch bereits bei uns im Fanbus, wieder top von Hartmut organisiert, dabei waren. Damit war Turbine unserer besten Offensivkraft beraubt, denn danach lief im Sturm nicht mehr viel zusammen. Bei Ullas Verletzung machte sich bemerkbar, dass keine richtige Abwehrspielerin mehr auf der Bank saß, denn Jenny C. ist mehr Mittelfeldspielerin als Verteidigerin. Ich weiß nicht, ob unsere Spielerinnen diese Artikel lesen, aber egal, jeder der der die Möglichkeit hat, sollte es Lisa und Ulla sagen, dass ich Ihenen von dieser Stelle alles Gute wünsche.

WERDET SCHNELL WIESER GESUND – WIR BRAUCHEN EUCH DRINGEND IM KAMPF UM DIE MEISTERSCHAFT BZW. DIE CL-QUALI.

Zum Zeitpunkt, da ich diesen Bericht schreibe, weiß ich noch nicht, wie groß die Verletzungen sind, kann nur hoffen, nicht alzu schlimm.

Hinterher ist man immer schlauer, aber hätte man nicht die Abwehr  verstärken, vielleicht von Dreier- auf Viererkette umstellen sollen. Da hätte eventuell Jenny Z. mit ihrer Erfahrung gut getan. Aber das ist vorbei und läßt sich leider nicht mehr ändern. Deshalb kann man es, wenn es sich auch ein bischen eigenartig anhört, als unnötige, aber verdiente Niederlage bezeichnen.

Ich möchte noch eine Bemerkung zum Gegner machen. Dass diese Veranstaltung kein Kindergeburtstag wird, war jeden realistischen Fan und Besucher in der VW-Arena von vorn herein klar, aber trotzdem gingen die Schauspielaktionen und Provokationen der Damen Keßler (traurig als ehemalige Turbine), Wensing, Gößling und Popp sehr oft über die Grenzen der Faierniss hinaus.

Nun noch zum Schluß zum in der Überschrift erwähnten Schwerverbrecher. Damit bin ich gemeint und hoffe, dass wir nicht so schnell wieder in die VW-Arena müssen, denn wie mich die Ordner bei der Einlasskontrolle behandelt haben,  war unter aller Sau.  Wer Näheres wissen will, dem erzähle ich es gern in einem Vieraugengespräch.

Ich habe zwar immer gesagt, dass ich am Ende jedes Ergebnis (positiv oder negativ) akzeptiere, aber trotzdem sitz die Enttäuschung tief.

Nun gilt die Konzentration dem Erreichen der Champions League in der neuen Saison, damit wir das Finale dann im Olympia-Stadion erleben können. Dann hätte ich eine kürzere Anreise als ins Karli.

GESCHRIEBEN: DIENSTAG – 29. APRIL 2014 gegen 7:40




WICHTIGE INFORMATION FÜR DIE MITFAHRER DER FANBUSSE

 

Alle Mitfahrer erhalten ihre Eintrittskarten im Bus. Hartmut hat 100 Karten für alle Mitfahrer besorgt.




Wohin am Wochenende

Samstag, 26.04.2014
B-Juniorinnen Bundesliga
11:00 Uhr: 1.FFC Turbine Potsdam – SV Werder Bremen (Spitzenspiel)

2. Bundesliga Frauen
14:00 Uhr: 1. FFC Turbine Potsdam II – VfL Wolfsburg II

Sonntag, 27.04.2014
UEFA Women‘s Champions League Halbfinale
17:15 Uhr: 1. FFC Turbine Potsdam – VfL Wolfsburg




Im Derby den Spitzenplatz verteidigt von Micha

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B-Juniorinnen Bundesliga: 1.FC Union-1.FFC Turbine Potsdam 0:4 am 19.04.2014

Und wieder mußte ich mich entscheiden und begab mich in aller Frühe auf den Weg nach Adlershof, um unsere Mädels getreu unserem Fanclubmotto „Da wo ihr spielt sind wir“ und der Fußballhymne „You’ll never walk alone“ nicht allein im Kampf um wichtige Punkte zu lassen.

Auch wenn es ein gutes Resultat wurde, so war es doch ein Spiel der vergebenen Chancen. Angesichts der knappen Tabellenführung und des Torverhältnisses machte ich mir so meine Gedanken.

Es begann mit einem herrlichen Pass von Jenny in die Spitze auf Aline, die erst die Keeperin umkurvte um dann am völlig leeren Tor vorbei zu schiessen. Da ist ihr wohl das Herz n die Hose gerutscht. Eine Minute später hatte Aline die nächste Chance, aber Union konnte im letzten Moment dazwischen gehen. Unsere jungen Ladys begannen dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. So gab es zum Beispiel mehrmals Gewimmel vor dem Union-Tor, aber das „Runde wollte einfach nicht ins Eckige“.

So etwa zehn Minuten spielte sich das Geschehen hauptsächlich im Mittelfeld ab. Union bekam auch immer wieder einen Fuß dazwischen. Der Höhepunkt zum Haareraufen dann in der 23. Minute: Doro vorm leeren Tor – Latte. Den Nachschuss setzte Aline an die Latten-unterkante des leeren Tores. Von dort sprang der Ball auf den Boden. Die berühmte Frage: War er drin? Mein Gefühl sagte „Ja!“, aber aus meiner Position konnte ich nicht genau erkennen, ob der Ball mit vollem Umfang hinter der Linie war. Die Assistentin zeigte nichts an, also lief das Spiel weiter. Soll man den Mädels jetzt einen Vorwurf machen? Jeder, derselbst gespielt hat, kennt solche Szenen. Selbst hochbezahlten Pofis (z. B. Frank Mill) ist das passiert. Eines war aber nicht zu übersehen: Unsere Ladys waren nicht gewillt, auch nur einen Punkt liegen zu lassen.

Nach 35 Minuten gab’s wieder Geplänkel im Mittelfeld. Doro bekam den Ball und spielte ihn in Richtung Aline, die mit einem Drehschuss das 1:0 erzielte. Endlich hatte sie ihr Tor! In der Nachspielzeit versuchte Annika nachzulegen, aber die Keeperin stand richtig. In einigen Szenen der ersten Halbzeit hätte man denken können, die Mädels dachten schon an ihren Osterurlaub.

Das dem nicht so war, bewies die zweite Halbzeit. Mit der Führung im Rücken bliesen sie zum Sturm und setzten die eisernen Ladys permanent unter Druck, sodass ihnen doch ziemlich dicke Abwehrfehler unterliefen, die auch ihr Trainer lauthals monierte. Der Lohn für unsere Mädels: Der Sekundenzeiger hatte gerade seine erste Runde beendet, als Doro zu einem Flankenlauf auf links ansetzte. Ihre Flanke erreichte die zentral lauernde Aline – 2:0. Bei ihr sah man, welchen Auftrieb sie durch ihre Tore bekam. Dann nur fünf Minuten später: Ein schnell ausgeführter Freistoss landet bei Doro. Die versucht zu lupfen, aber die Keeperin passte auf und bekam eine Hand dran. Den zweiten Ball haute Jenny einfach drauf – Keeperin zur Ecke, in deren Verlauf eine Unionerin auf der Linie die Hand zur Hilfe nehmen musste. Dafür gab’s natürlich Rot und den fälligen Elfmeter verwandelte Jenny sicher zum 3:0. Weitere sechs Minuten später wieder ein Lattentreffer, diesmal durch einen Schuss von Monique von der linken Seite. Aline erwischte den zweiten Ball, umkurvte wieder die Keeperin und dieses Mal traf sie ins Ziel – 4:0. Ihr drittes Tor! Trainer Sven Weigang wechselte durch und brachte frischen Wind. Vanessa im Turbine-Tor musste in der zweiten Hälfte nur einmal aufpassen, als sie bei einem verdeckten Schuss rechtzeitig die Fäuste hoch bekam. Ansonsten hatte sie wenig zu tun.

Die Turbinen erspielten sich weitere Chancen. So scheiterte Katja mit einem satten Schuss an der Keeperin, Doros Schuss nach schönem Zuspiel von Aline rasierte die Lattenoberkante, Aline und Doro versuchten es später noch einmal, aber dieses Mal war bei der Keeperin Endstation. Den Schlusspunkt setzte Isy, die mit einem Drehschuss eine Ecke herausholte, welche aber nichts mehr einbrachte. So verdienten sich unsere Mädels die drei Punkte mit einer deutlichen Steigerung in der zweiten Hälfte, in der sie vor allem spielerisch überzeugten.

Nun können sie am nächsten Samstag, den 26. April um 11:00 Uhr den ärgsten Konkur-renten SV Werder Bremen mit viel Selbstvertrauen in der Waldstadt empfangen.

Dazu brauchen sie aber unsere volle Unterstützung!. Lassen wir sie in diesem schweren Spiel nicht allein!!!

Das wünschen sich von uns die Trainer Sven Weigang, „Joschi“ Schlanke und Betreuer Dirk van der Koelen sowie Vanessa Fischer, Rosalie May (58. Minute Jil Albert), Milena Enge, Annalena Kaplinski (58, Minute Katja Friedl), Monique Gramsch (58. Minute Tina Wintmölle), Victoria Krug, Annika Hofmann (Spielführerin – 67. Minute Anny Hörnke), Jenny Hipp, Isabella Möller, Dorothea Greulich, Aline Reinkober und natürlich auch Inga Schuldt, Elisa Emiri, Viktoria Schwalm, Anna-Sophie Frehse und Charlene Nowotny, die auf der Bank saßen bzw. nicht mitwirken konnten.

Wofür mußte ich mich heute entscheiden? Natürlich war mir von Anfang an klar, dass ich es nicht pünktlich ins „KarLi“ zum CL-Halbfinalspiel schaffe. Wo ich sonst allen Grund habe, auf den ÖPNN zu schimpfen, so ging es dieses Mal zügig und entgegen meiner Erwartungen war ich Mitte der ersten Halbzeit da. Ja, Turbinefan sein bedeutet Stress pur. (Grins!)

 

 

 

 

 




Wichtige Informationen zur Fanbusfahrt nach Wolfsburg

 Die beiden Busse nach Wolfsburg sind ausgebucht. Bitte nicht mehr anmelden!




Busplanung für die Fanbusse zum Champions League-Spiel nach Wolfsburg

TURBINEFANS

BUS 1 (Peter u. Uwe)
Berlin 12.00 Uhr
Potsdam 12.30 Uhr
Michend. 12.45 Uhr

Noeske, Lutz
Kaatz, Micha
Schneider, Martin
Lendt, Bernd
Gruner, Mathias
Hartmann, Marina
Elsholz, Joachim
Binder, Bernd
Wimmer, Thomas
Zrock, Raphael
Schneider, H.-Joachim
Kriemann, Petra
Wolf, Jürgen
Meyer, Annika – 2x
Böhmer, Sebastian
Dettmann, Stefan
Lukas Heimesaat
Wegner, Kristin
Struwe, Steffi (AVUS)

Ab Potsdam
Feike, Hartmut
Ufer, Gisela
Martens, B. u. D. – 2x
Röllig, Ottokar
Tüngethal, Günter
Karasch, Reinhard
Dummer, Helmut – 2x
Gröbner, Torsten
Dexy
Mehls, Gordon
Grunow, Paul – 3x
Sander, Reinhard
Hannig, Dennis
Jezmann, Paul
Eltern von Lisa Evans – 2x

Ab Michendorf
Kaatz, Jürgen
Schulze, Bernd
Heinze, Wolfgang (Moppel)
Lepke, Susanne
Tautriem, Angela und Micha – 2x
Schröder, H. u. I. – 2x

BUS 2
Potsdam 12.30 Uhr
Michendorf 12.45 Uhr

Schmidt, Gunter
Hirsch, Wolfgang
Peltzer, Uwe
Lähnwitz, Thomas
Mc Nelly, Detlef – 4x
Kießling, Manfred
Heinrich, Werner
Breitkreuz, Volker
Winke, Karsten 2x
Litz, Erwin
Nähring, Marlis
Hübner, Ingrid
Nowark, Gerhard
Matthies, Benjamin
Menze, Thomas – 7x
Steiner, Lutz
Drebes, Udo – 2x
Kunick, Bodo
Tietze, Peter
Heinze, Janin – 3x
Mühlenberg, Thomas
Preller, Wolfgang
Bierbrauer, Marion
Macholl, Maik
Discher, Detlef – 2x
Niehe, Mario
Bauer, U. u. M. – 2x

Ab Michendorf
Malecki,Heinz – 2x
Gruse,Horst – 2x ?????




Einmal den Hut ziehen, bitte!

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E- Junioren Kreisliga: 1.FFC Turbine Potsdam – RSV Eintracht 1949 VI (m) 6:2 am 13.04.2014

Wiedereinmal war an diesem Sonntag von Ausschlafen keine Rede. Aber den Mädels sowie ihren Eltern und Betreuern ging es genauso, und so standen sie um 9:00 schon wieder auf dem Platz. Ich war nicht nur auf die Aufstellung gespannt, sondern machte mir wegen des kräftzehrenden Turniers vom Vortag in Storkow doch einige sorgen, in welcher Form die Mädels sind aufliefen. Doch ich sollte angenehm überrascht werden. In den ersten 10 Minuten gab´s ein munteres Hin und Her mit guten Chancen für Ema, Herta und Zwergie, Dann tunnelte Zwergie an der Mittelline einen Gegner, Herta nahm den Ball auf und zog los. Ihr Schuss krachte an den Pfosten. Der RSV Startete Sofort einen Gegenangriff, aber bei der wiedereinmal klasse reagierenden Lele war Endstation. Sie gab den Ball zu Nele, die erneut ein gutes Auge für die Spieleröffnung bewies. Ein Pass zu Herta- weiter zu Zwergie und es stand 1:0. In der 14. Minute tauchte Herta in der eigenen Abwehr auf, schnappte sich den Ball und marschierte übers ganze Feld. Vorn legte sie quer zu Zwergie – 2:0. Noch in der selben Minute folgte der nächste Angriff. Der Keeper konnte den Ball nicht festhalten, Lulu staubte ab -3:0. Ach war das herrlich. Auch in der folge zeigten Herta, Zwergie und Emy nach vorne schöne Angriffe und hinten ließen Romy, Rahel und Nele nichts anbrennen. Lulu war Bindeglied Zwischen Abwehr und Angriff und Stella als Wechselspielerin war ebenda, wenn sie gebraucht wurde. Und wenn die Jungs doch mal durch kamen , “ hatten wir ja noch Lele“ (Zitat Bettina Stoof), die nervenstarke reagierte. So Spielte Nele in der 22. den Ball lang auf Zwergie, deren Flanke Stella nur um Zentimeter verpasste. Aber noch in der Selben Minute hatte sie mehr Glück: Herta eroberte mit einer Körpertäuschung den Ball. Wieder zog sie los und flankte auf die zentrallaufende Stella, die den Ball mit dem Knie über die Line drückte – 4:0. War das eine Halbzeit! Das hätte ich nach dem Turnier vom Vortag nicht erwartet. Aber so sind eben “ meine Grasshüpfer“.

Zum Beginn der zweiten 25 Minuten kamen die Jungs vom RSV zunächst besser in Spiel. Ihr erster Angriff endete in der 27. mit einem Lattentreffer, den Nachschuss konnten sie zum 1:4 nutzen. Aber schon 2 Minuten später gab´s die Antwort. Was wäre so ein Spiel ohne so ein „Billiard – Tor“ von Herta? Mit einer Bogenlampe von rechts über den verdutzten Keeper hinweg erhöhte sie auf 5:1. Die Jungs Bemühten sich weiter hin um eine resultats Verkürzung. Aber außer einem Pfostentreffer nach einem Freistoß und einem Konter in der 48., bei dem Lele durch kluges herauslaufen erneut ihr können bewies, erzielte sie kaum Wirkung. Auf Turbineseite hatten Emy, Lulu und Stella gute Chancen. In der 43. Startete Herta mal wieder einen Lauf übers ganze Feld, wird nicht angegriffen und mit einem Schuss ins Lange eck macht sie das 6:1. Lulu nach einem herrlichen Solo und Stella 2x nach schönen Aktionen hätten noch erhöhen können. Die Jungs steckten nie auf und in der Nachspielzeit wurden sie dann mit dem Treffer zum 2:6 belohnt. Tja, ich war mächtig stolz auf die Mädels. Eine tolle Leistung trotz der bereits erwähnten Umständen. Es gab schöne Einzelaktionen, aber ich würde keine Spielerin herausheben wollen.Jede von Ihnen gab alles und so würde ich von einer tollen Mannschaftsleistung sprechen. Da konnte man heute nur den Hut ziehen!

Für ein tolles Spiel bedanke ich mich bei Trainerin Bettina Stoof sowie Leandra „Lele“ Winkelhofer, Luisa „Lulu“ Jungnickel, Stella Hergt, Emily „Emy“ Roß, Alisa „Zwergi“ Grincenco, Nele Firchau, Luisa „Herta“ Koch, Romy Kachel und Rahel Heretsch.




Von strahlenden Siegern und schlechten Verlieren

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FLVB – Vereinprojekt für F- und E- Mädels am 12.04.2014 in Storkow

Nachdem ich in dieser Saison die eine oder andere Sternstunde des Turbinenachwuchses mit erleben durfte, war es heute wieder soweit: Unsere F-Kücken gewannen heute in Storkow ihr erste Turnier! Da geht mit immer das Herz auf, wenn gerade die jüngsten Turbinchen für ihren Trainingsfleiß belohnt werden.

Begonnen hat das Turnier wie immer mit der „Pflicht“, bestehend aus Slalom mit Torschuss, Passspiel, direkter Torschuss und Jonglieren. Hier erwiesen sie unsere kleinen Grasshüpfer also die Besten vor dem 1.FFC Brandenburg und den Gastgeberinnen vom Storkower SC. Dann Folgte die “ Kür“ mit dem Turnier spielen. Gespielt wurde 1x 10 Minuten mit Hin- und Rückspiel. Hier zeichnete sich ein „heißer Tanz“ zwischen Brandenburg und unseren Mädels ab. Zunächst bezwang unser F-Team die Gastgeberinnen mit 6:1. Schon in diesem überlegen geführten Spiel zeigte sich Eva als treffsichere Schützin mit 4 Treffern, Lisa und „Gertrud“ steuert die anderen Treffer bei. Nachdem der 1.FFC Brandenburg den Storkower SC 3:0 bezwang, endete das erste Spiel der Turbinchen gegen die Brandenburger mit 1:1. Ein spanendes des Spiel, indem unsere Kücken zahlreiche gute Chancen hatte, aber nur Eva konnte eine nutzen. Auf der anderen Seite „zwangen“ die Gegner Keeperin Vici zu etlichen Paraden. Sie vertrat heute Charlize und machte einen prima Job. Sie nahm ihre Aufgabe sehr ernst und konnte auch laut werden, wenn ihre Vorderleute nicht bei der Sache waren. Im Rückspiel gegen den SCC ließen unsere Grasshüpfer nichts anbrennen und siegten mit 6:0. Alle Tore gingen auf das Konto von Eva. Dazu gehörte ein Eigentor, welches durch einen Eva – Schuss provoziert wurde. Aber da auch die Storkower Mädels sich kämpferisch zeigten, hatte auch Vici wieder mehrere Gelegenheiten, sich auszuzeichnen. Im 2. Spiel gegen die Brandenburgerinnen zeigten die Gegner das effektivere Spiel. So gewannen sie 2:1. Das Tor für unsere Turbinchen schoss – na wer wohl? – Eva. So erzielte sie in 4 Spielen 11 Tore und leitete noch ein Eigentor der Gegner ein. Wann das mal keine Bilanz ist !! So gewannen unsere Jüngsten dank einer klasse Gesammtleistung aus Pflicht und Kür mit 26 Punkten vor dem 1.FFC Brandenburg mit 23 Punkten und dem Storkower SC mit 19 Punkten. Aber vielleicht lag´s ja auch daran, das heute Teammaskottchen „Lilly“ ihre Premiere Hatte. Eine Plüschhasendame mit Turbineschal. Ja ich konnte nicht anders. Sie waren natürlich der Liebling der Mannschaft. Es ging mir auch wieder mächtig an Herz, wie unsere Jüngsten Grasshüpfer sich über ihren „großen“ Sieg freuten. Irgendwie war ich richtig stolz auf sie. Trainer Christoph Helwig und „Lilly“ ging es genauso bei: Victoria Becker, Sophie Louise Daniel, Leava Schimke, Lara „Gertrud“ Rutz, Eva Wuttlich, Lisa Marie Prieb sowie Tia Anina Helwig. Weniger stolz war ich auf eine Sache, die dort für mächtig Ärger sorgte: behaupteten doch einige Verantwortlichen der Gegner,  Turbine würde mit E- Spielerinnen (speziel meinten sie Eva) antreten. Mal abgesehen davon, das Nachwuchschefin Betina Stoof soetwas nie zulassen würde und eher F-Spielerinnen bei der E einsetzt. Ich kenne Turbines E-Spielerinnen mittlerweile zu genau, und könnte darüber lachen, wenn es nicht zu ernst wäre. Diese Leute konnten es nicht verkraften, das unsere Mädels sich enorm entwickelten. Als ich unsere Mädels im Herbst das erste mal sah, liefen sie noch ziemlich unbeholfen über den Platz und standen gegen die selben Gegner auf verloren Posten. Wie sich doch die Zeiten ändern. Ob diese Leute begreifen, was sie ihren eigenen Teams und dem Mädchenfußball antun? So sehen schlechte Verliere aus! Mal sehen, ob sie soviel Arsch in der Hose haben, sich dafür zu entschuldigen. Nun ja, die Brandenburger fallen in dieser Beziehung ja nicht das erste mal unangenehm auf. Ich denke an den Bericht über die B-Mädels Hallenmeisterschaft, wo sie Gastgeber Waren. Wenn sie neidisch auf Turbine sind oder Turbinenicht leiden können – ihre Sache. Aber wenn sie glauben, das verbal mit Foulspiel untermauern zu müssen, gibts irgendwann Rot. Solche Leute haben im Frauenfußball nichts zu suchen!!! In diesem Zusammenhang hatte Betreuer der Storkower E- Mädchen natürlich Völlig recht: Bei jedem Ligaspiel müssen die Spielerpässe  Vorgelegt werde. Warum nicht bei diesen Turnieren? Immerhin finden sie unter der Obhut des Fußballlandesverband statt. Man Hätte einigen Ärger weniger. Aber es Hatte auch sein Gutes! Trainer Chris sprach mit den Mädels bei der Nachbesprechung darüber und machte denn Mädels das schönste Kompliment, das ein Trainer seiner Mannschaft machen kann. Er sagte sinngemäß „Ihr habt fleißig und hart trainiert und alles gegeben. Und wenn man euch für E- Mädels hält zeigt das nur, wie gut ihr geworden seid“. Das würde ich sofort unterzeichnen.

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E1 in Neutrebbin

 

Die richtigen E- Mädels traten natürlich auch noch an. Unsere beiden E- Teams hatte dabei das Problem, das die E1 ohne Lilo, Lele, Herta und Zwergie auskommen mussten und nicht wechseln konnte und die E2 auch nur eine Wechselspielerin hatte. Gespielt wurde Jeder gegen Jeden bei einmal 15 minuten. Bei der pflicht belegte die E1 den 2. Platz vor der E2. Hier eriesen diech die Gastgeberinnen als die Besten. Wie immer bei diesen Turnieren spielen die Turbinen ihr erstes Spiel gegeneinander. Nach Toren von 2x Emy, 2x Kerberchen, Lulu, Stella und einem Eigentor siegt die E1 mit 7:0. Jessi im Kasten der E2 verhinderte noch schlimmeres. Die E1 musste gleich wieder gegen den KSC Neutrebbin ran. Diese Spiel ging hin und her und zeichnete sich zunächst durch gute Abwehrarbeit aus. dann ging der KSC doch in Führung. Unsere Mädels hielten dagegen und hatten u.a. durch Kerberchen gute Möglichkeiten, aber der KSC auch eine aufmerksame Keeperin. Romy, die diesmal das Tor hütete, konnte sich bei Gegenangriffen auszeichnen. Gegen einen Konter kurz vor dem Schluss war aber auch sie machtlos – 0:2. So blieb es bis zum Ende. Die E2 hatte ihr zweites Speil gegen die SG Wandlitz/Basdorf. Dieses Spiel lebte lange vom Kampf. Kurz vor Schluss gelang Mary dann aber der 1:0 – Siegtreffer.

Für die E1 ging es gegen den Storkower SC. Zunächst hatten beide dicke Chancen. Dann ging der SSC in Führung. Kurz danach verletze sich Kerberchen am Fuß und musste passen. Fairerweise nahm der SSC auch eine Spielerin von Feld. Das es sehr Warm war, der Platz in der prallen Sonne lag und die Mädels nun mehr laufen mussten, betraf beide Teams. Aber ohne Wechselmöglichkeiten zeigte sich nun doch deutlicher Kräfteverschleiß. Und so konnte der SSC am Ende mit einem 4:0 Sieg, durch zugegeben herrliche Tore, das Spiel beenden.

Die E2 hatte gegen den KSC Neutrebbin wenig entgegen zusetzten und verlor durch einige Abwehrfehler mit 0:5. Denn Schlusspunkt für die E1 bildete das Spiel gegen die SG Wandlitz/Basdorf, die ebenfalls fairerweise nur mit 4 Feldspielerinnen antraten. Unsere Grasshüpfer gaben nochmal alle, ging es doch um eine gute Abschlussplatzierung. Sie agierten druckvoller und man sah ihrem Spiel den Siegeswillen an. Lulu Brachte, nachdem sie sich schön frei spielte, unsere Mädels in Front und nachdem sie konsequent auf dem Ball gingen legte sie das 2:0 nach. Die Endscheidung stellte Stella her, nachdem sie einen sauberen Pass von Rahel zum 3:0 nutzte. Rahel selbst traf noch den Pfosten. Nicht so schön gestaltete sich das letze Spiel für unsere E2 gegen die wie entfesselte aufspielenden Gastgeberinnen. Diese waren in allen Belangen überlegen und siegten mit 11:0. Am Ende gewann der SSC diese Turnier. Sie gewannen nicht nur die Pflicht, sondern auch ihre 4 Spiele mit beeindruckenden 25:0 Toren!! Da kann man vor diesen Mädels nur den Hut ziehen. Unsere E1 belegte Platz 2 vor dem KSC Neutrebbin. Unsere E2 wurde 4. vor SG Wandlitz/Basdorf. Danke noch einmal dem Storkowern und Wandlitzern für ihre sportlich faires Verhalten gegenüber unserer E1. So etwas macht den Mädchenfußball aus.

Und diese Mädels waren heute für Turbine auf dem Platz:

Für die E2: Jessica Maiwald, Liesa Noack, Felina Rückel, Alina „Uschi“ Schwarz, Panajota Kyprianidis, Lotte Schulz und Mary Krüger

Für unsere E1: Romy Kachel, Emily „Emy“ Roß, Luisa „Lulu“ Jungnickel, Rahel Heretsch, Stella Hergt sowie „Kerberchen“ Emily Kerber




Und noch eine Turbinemannschaft auf Platz 1

C-Juniorinnen Landesliga/Nord 1.FFC Turbine Potsdam – KSC Neutrebbin 2:0 6.4.2014

 

Nach dem unsere Erste und die BII sowie unsere Zweite und die BI diese Position schon inne haben, gesellte sich unsere CII heute in diesen illustren Kreis dazu. Zu Gast in der Waldstadt war heute der bis dahin 1 Punkt vor unsere Turbin oben liegende Tabellenerste KSC Neutrebbin. Nachdem ich in Klein Machnow dem Pokalspiel unsere D3 – Mädels beiwohnte (2:3) machte ich mich also mit Hilfe von Turbine Trainer Heiko Limpach ( dessen Tochter beider D3 das Tor hütet) auf dem weg zu diesem Spitzenspiel. Bei unsern Mädels Hatten Jeani, Leo Münzner, Josi Matthees und Jana schon C1-Erfahrungen bzw. Jana und shanice wirken regelmäßig in der BII mit. Diese Erfahrungen sollte sich heute auszahlen. Da es für beide Teams um Platz 1 ging. Waren sie auch gleich voll bei der Sache. Es dauerte aber bis zur 9.Minute, ehe beide Teams ihre ersten Chancen hatten. Es wunderte mich, das der KSC in Halbzeit 1 offensiv kaum was zustande brachte. Keeperin Jeani hätte bei dem herrlichen Wetter auch ein Eis essen können. Bei den Turbinen verzog Lotti freistehend, während Jana das Lattenkreuz traf bzw. deren Drehschuss den die Keeperin noch mit dem Fuß erwischte. So ab der 20. Minute verflachte das Spiel ein wenig. Aber in der 27. Minute schloss Lotti einen Angriff mit einem sattem Linksschuss ab – 1:0. In der Schlussminute der ersten Hälfte versuchte es Josi O. mit links aus spitzem Winkel, aber die Keeperin konnte zur Ecke lenken.

Die zweiten 35 Minuten begann fast mit dem ausgleich. Troz ihrer starken Partie als Abwehrchefin haute Josi M. hier über den Ball. Die KSC -Spielerin kam frei zum Schuss, aber Jaeni zeigte im 1:1 ihre ganze Klasse. Nachdem Leo T. verzog, kam die Zeit zum Verzweifeln. Erst wollten die Turbinen bei 3 Chancen am Stück den Ball ins Tor zu tragen, dann trafen Lotti das Lattenkreuz bzw Lea per Kopf die Latte. Als Jeani in der 52. einen Schuss des KSC entschärfen musste, fand Deren Offensive nicht mehr statt. Man hatte auch das Gefühl, unsere Mädels hatten das Spiel im Sack. Aber solange es nur 1:0 Steht…. So drängten die Turbinen auf die Endscheidung. Und die fiel in der 61. Minute: Josi M. holte hinten den Ball, schickte ihn lang auf Josi O., die ihn ins Tor stocherte – 2:0. Damit war der Drops gelutscht. Die letze Chance Hatten in der Schlussminute Lea. Sie Stand 1 Meter vor dem Tor, Aber die Keeperin bekam noch den Fuß dran, Bemerkenswert: Nach dem Schlusspfiff stellten sich beide Teams noch zu einem gemeinsamen Mannschaftsfoto zusammen. Verständlicherweise feierten unsere Mädels ausgiebig Platz 1 in der Landesliga – Stafel Nord. Diesen gibt es nun zu Verteidigen. Die Tabellenführung eroberten: Jean-Mari Ehrke, Leonei “ Leo“ Münzner, Josephin „Josi“ Matthees, Shanice Forderer ( 67. Theresa Wagner), Charlotte „Lotti“ Krause (SF), Jana Pifrement, Josefina „Josi“ Obieglo, Lea Wittau sowie Leonie „Leo“ Thiem (60. Maja Borg).

 




Ergebnisse vom Wochenende

TURBINEFANS

D-Juniorinnen – Landesliga
SV Medizin Eberswalde e.V. : 1. FFC Turbine Potsdam D2: 2:7

B-Juniorinnen Landesliga
1. FFC Turbine Potsdam 71 II – SG Sieversdorf: 4:1

D-Junioren – 1. Kreisklasse
1. FFC Turbine Potsdam : RSV Eintracht 1949 V: 4:1

E-Junioren – 1. Kreisklasse
1. FFC Turbine Potsdam : RSV Eintracht 1949 VI: 6:2

Frauen – Landesliga
1. FFC Turbine Potsdam III : SG Blau-Weiß Beelitz: 2:8

2. Frauen Bundesliga
FSV Gütersloh 2009 : 1. FFC Turbine Potsdam II: 1:1

C-Juniorinnen Landesliga
1. FFC Turbine Potsdam 71 C2 : SV Blau-Weiß Ladeburg: 9:0

1. Frauen Bundesliga
1. FFC Turbine Potsdam : TSG 1899 Hoffenheim: 3:0




Ein unglückliches Aus im Pokalhalbfinale

TURBINEFANS

D- Juniorinnen- Kreispokal: RSV Eintracht 1949 – 1.FFC Turbine Potsdam D3 3:2 6.4.2014

Der Pokal hat zwar eigene Gesetze, aber auch hier gelten allgemeine Grundsätze, wie z.B. “ Wenn du nicht triffst…“. Bei angenehmen Fussballwetter entwickelte sich ein spannendes Pokalspiel. Die ersten Chancen Hatten Emily und Leo, Kamen aber an der Keeperin nicht vorbei. Besser machten es in der 10. Minute die RSV-Girls: Bei einem trockenen Schuss von der Strafraumgrenze konnte Tabea nicht rechtzeitig abtauchen – 1:0. Pokalspiele leben oft von Leidenschaft und Kampfgeist, so auch diese Spiel. Turbinen zogen ein Powerplay auf und die RSV-Mädels stemmten sich dagegen, blieben bei ihnen wenigen Gegenangriffen aber stets dann gefährlich, wenn sie schnell nach vorne spielten. So konnte sich Tabea mehrfach auszeichnen. Was aber die Turbinchen an Chancen ungenutzt ließen, war schon zum Haareraufen. Es fiel auf, dass ihnen in der Spitze ein Knipser fehlt, die die Bälle annehmen und verwandeln kann. So gab es Chancen für Emily, Lilly und Sarah. Aber sie ließen nicht nach und 2 Minute vor Halbzeit in der 28. waren ihre Mühen von Erfolg gekrönt! Emily dribbelte sich durch die Abwehr und traf zum Ausgleich – 1:1.

Der Beginn der zweiten 30 Minuten gehörte dem RSV und es zeichnete sich schon ab: Nachdem Tabea 2x zur Stelle war, gab´s in der 35. Ecke für den RSV. Unsere Mädels bekamen den Ball nicht weg und der RSV nutze dies zum 2:1. Jetzt wurde es ein richtiges packendes Pokalspiel. Emily scheiterte mit 2 Versuchen an der Keeperin. Sahra hatte dann in der 41. Minute mehr Glück: Ihren Schuss lies die Keeperin Prallen und den Nachschuss setzte Lilly zum 2:2 in die Maschen.Das Geschehen wogte hin und her und die Antwort der Gastgeberinnen ließ nicht lange auf sich warten. Aus dem Nichts in den Dreiangel und ließ Tabea keine Chance- 3:2. Dieses Tor wäre was für´s „Tor des Monats“. Unsere Mädels kämpften bis zum Schluss und erspielten sich Chance auf Chance, so u.a. für Marta, Lilly, Sarah 2x und noch 2x Marta. Aber es sollte nicht mehr sein. Und da auch die RSV-Mädels noch zu Chancen kamen, blieb es bis zum Schuss spannend. Am Ende siegte mit dem RSV nicht unbedingt die bessere, aber in der Chancenverwertung efektivere Mandschschaf und zog ins Finale ein. Unsere Mädels gebührte der Dank für ein packendes Spiel. Sie haben sich nie aufgegeben und sich so des Turbinetrikots würdig erwiesen. Und das Warenheute unter der Leitung von Trainer Marko Franz und Betreuerin Manuela Goltz Keeperin Tabea Limpach sowie Leonie – Feliz Goltz, Merit Bartels, Sarah Schwaß, Felina Mackaus, Ella Krause, Emily Eckhart, Lilly Wenzel und die beiden „M + M´s“ Marta und Maria Martin.




Einen Sack Flöhe hüten ist einfacher!

von Micha

Grün-Weiß Frühjahrscup 2014 des BSV Grün-Weiß Neukölln für F-Juniorinnen am 29.03.2014

Die Trainer in dieser Altersklasse sind nicht beneiden. So sollen sie den Kindern nicht nur taktisches Verhalten und das Spielen an sich beibringen, sondern müssen auch als Erzieher, Psychologe und Arzt fungieren. Und was das für eine Herkulesaufgabe ist, weiß jeder, der Kinder hat und es war heute auch wieder zu sehen. Deshalb an dieser Stelle mal ein Danke an alle Eltern, die durch ihre Anwesenheit die Trainer unseres Nachwuchses bei dieser Aufgabe unterstützen. Dieses Turnier war für Trainer Christoph Helwig eine willkommene Gelegenheit, den Mädels Spielpraxis zu verschaffen. Gespielt wurde in zwei Vierergruppen bei einmal 10 Minuten. Unsere kleinen Grashüpfer traten zuerst gegen VfL Pinneberg aus Schleswig-Holstein an. Der VfL hatte optische Vorteile. Überhaupt konnte man bei diesem Turnier den Eindruck gewinnen, dass hier Mannschaften mit regelmäßigem Spielbetrieb auf Teams trafen, die eher selten Spielpraxis haben, wie unsere Küken. Aber unsere Mädels strengten sich an und hatten auch die eine oder andere Möglichkeit. Aber am blieb der VfL mit 1:0 siegreich. Schon in diesem Spiel fielen mir Eva und Lara besonders auf.

Nächster Gegner für unsere Kleinen war der KSC Neutrebbin. Übrigens war hier, nach Aussage des Trainers, kein Elternteil bereit, die Fahrt nach Berlin mitzumachen. So war er auf sich allein gestellt. Armer Trainer und besonders „arme Kinder“ kann man da nur sagen. Aber sie hatten ihren Spaß, auch wenn das Spiel von unseren Mädels bestimmt wurde. Zunächst hatte Tia eine Chance, aber der Ball war zu lang. Nachdem der KSC in der zweiten Spielhälfte stärker wurde, ergab sich eine Chance Julien, den die Keeperin noch gerade so vor der Torlinie zu fassen bekam. Auf der anderen Seite mussten Keeperin Charlize und Eva mit vereinten Kräften einen Rückstand verhindern. Die letzte Chance hatte Lara, die freistand, aber nicht mehr an den Ball kam. So blieb es beim 0:0 und beide Teams hatten ihren ersten Punkt eingefahren.

Der SV Blau-Weiß Berolina Mitte trat hier mit 2 Teams an. Unsere Küken bekamen es mit „Team Blau“ zu tun. Zunächst scheiterte Sophie zweimal knapp. In der 5. Minute endete ein Berolina-Angriff bei Charlize, die sofort den Gegenangriff einleitete, welchen Eva mit 1:0 abschloss. Aber postwendend glich Berolina zum 1:1 aus. Noch in derselben Minute holt sich Eva den Ball aus der Abwehr, zieht los und verzieht nur knapp. Im Gegenzug zeigte Berolina, wie es geht – 1:2. Nun standen unsere Mädels auf verlorenem Posten und am Ende hieß es 1:5, darunter ein Kopfballtor (in der Halle eher selten) nach einer Ecke. So setzte sich Berolina vor Pinneberg durch und beide zogen in die Finalrunde A ein. Unsere Kleinen wurde Dritte und spielten mit dem KSC Neutrebbin in der Finalrunde B. In der Vorrundengruppe B setzten sich die starken Gastgeber vor Berolina „Team Weiß“, dem VSV Hedendorf/Neukloster aus Niedersachsen und dem SC Staaken durch.

Zunächst gab’s für die Turbinchen ein Wiedersehen mit dem KSC Neutrebbin. Wieder diktierten sie das Spiel. Nach 3 Minuten lief Lara durch, legte klug zurück auf Eva und Turbine führte 1:0. In der 7. Minute fing Eva einen Abstoß ab. Aber bei ihrem Schussversuch legte sie sich den Ball einen Tick zu weit vor und kam nur mit der Fußspitze dran. Trotzdem rasierte der Ball noch den Außenpfosten. In der Schlussminute hatte Tia eine Riesenchance, scheiterte aber an der Keeperin. Nun feierten die Turbinchen auch ihren ersten Sieg im Turnier. Nächster Gegner war der VSV Hedendorf/Neukloster, die fackelten nicht lange. In der 1. Minute schossen sie zentral aus 10 Metern – 1:0. In der 3. Minute erhöhten sie durch einen schönen Spielzug auf 2:0. Nachdem unsere jungen Ladies sich gefangen hatten, zeigten sie einen klasse Spielzug von Eva zu Luzie, die zurück zu Eva – aber knapp vorbei. Sie packten ihr kleines Kämpferherz aus und Lara hatte die Chance, aber die Keeperin stand richtig. In der Schlussminute wurden sie mit dem Anschlusstreffer belohnt. Nach einem klugen Spielzug über Victoria und Leara lief Lara alleine aufs Tor zu und verkürzte auf 1:2. Dabei blieb es.

Im letzten Spiel wartete der SC Staaken. Diesem Spiel drückten unsere Mädels wieder einen Stempel auf. Zunächst versuchte es Eva zweimal. In der 4. Minute erzielte Lara mit einem Fernschuss das 1:0. Nach einer Chance für Eva eroberte Turbines Jüngste Lucie den Ball, spielte auf die freie Victoria, aber die Keeperin stand im Weg. In der 8. Minute hatte Eva mehr Glück: Aus einem Gewimmel heraus erzielte sie das 2:0. Eine Minute später eine schöne Doppelpassfolge zwischen Eva und Luzie, die Eva mit dem 3:0 beendete. In der Schlussminute war es erneut Eva, die eine verunglückte Abwehr zum 4:0 Endstand nutzte. So etwas nennt man dann wohl Hattrick. Am Ende sprang für unsere Turbinchen Platz 6 heraus.

Den Turniersieg holten sich die Gastgeber von Grün-Weiß Neukölln nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen vor Berolina Mitte „Team Blau“, dem VfL Pinneberg und Berolina Mitte „Team Weiß“. Den 5. Platz holte der VSV Hedendorf/Neukloster vor unseren Grashüpfern, dem KSC Neutrebbin und dem SC Staaken.

Auffallend war bei diesem Turnier: 1. Alle Spielerinnen waren mit Eifer und Spaß bei der Sache, selbst die Mädels aus Staaken, die zwar ohne Tor blieben, aber wenigstens einen Punkt holten. Und 2.: Grün-Weiß hat eine starke Nachwuchsabteilung. Es war nicht der erste Turniersieg, den die Neuköllner in dieser Hallensaison holten. Mal sehen, wann deren Frauen wieder von sich reden machen.

Na und bei den Turbinchen sieht man viele gute Ansätze. Wenn sie mehr Spielpraxis bekommen, dann wird das schon. Stolze Turbinen sind sie jedenfalls jetzt schon. Und heute waren es: Charlize Galle, Eva Wuttich, Sophie Daniel, Lara Rutz, Leara Schimke, Victoria Becker, Lucie Buliv, Julien Reblitz, Tia Anina Helwig.




Zweites Wiedersehen mit Freude und zwei verschieden Halbzeiten

Juniorinnen Bundesliga FFUSV Jena – 1.FFC Turbine Potsdam 1:2 5.4.2014

 

„Alte Liebe rostet nicht“ oder auch „Einmal Turbine – Immer Turbine“, so etwas erlebte ich heute. Erst tauchte die ehemalige U17- Turbine Aylin Göktas zur Abfahrt am Treffpunkt auf. Sie hatte diese Wochenende spielfrei und besuchte ihr ehemaligen Kolleginnen. Ein treffen der Ehemaligen unserer Zweiten fand auch in Halle/Saale statt. So lasen wir bei der Rast in Köckern nicht nur Co-Trainerin „Joschi“ Schlanke auf, sondern auch Caro Schiewe. In unserem Turbinebus fühlte sie sich sichtlich wohl und ich freue mich Aylin und Caro mal wiederzusehen.

Da die Mädels vom USV durch 3 Siege in Folge die Abstiegsregion verließen und dem Kampf um Platz 3 aufnahmen, hatten sie nichts zu verlieren, aber auch nichts zu verschenken. So wurde es das von mir erwartet schwere Spiel, indem deutlich wurde, warum der USV die dritt beste Abwehr hat, aber auch in 12 Spielen nur 18 Tore erziehlte. Ein Abtasten gab es nicht, beide Abwehrreihen standen gut. So Konnte sich kein Team Vorteile verschaffen, Spielerisch ließen beide Teams Wünsche offen, sich ergebene Chancen blieben ungenutzt. Ja, der Turbinemotor lief ziemlich unrund. so sahen die USV – Girls ihre Chance und Vanessa musste in der 34. Minute im 1:1 zur Ecke klären. So Stark sie hier reagierte, so unterlief sie doch 2x einen Eckball. Beim zweiten Mal nutze dies der USC zum 1:0 – Halbzeitstand. Es konnte nur besser werden. Ich war gespannt, ob Trainer Sven Weigang zur Pause das Team wachrütteln Konnte und wie Kapitänin Anika ihr Leute mitziehen. Nun, Anika war nicht zu überhören. Bei unseren Mädels war nun deutlich mehr Bewegung im Spiel, sie waren ständig am Drücker und bis auf eine Chance in der Nachspielzeit, die Vanessa mit viel Glück klären konnte, fand die Jenaer Offensive in der 2. Hälfte nicht mehr statt. Die Möglichkeiten für Turbine häuften sich. Die dicksten hatten Doro mit einem Kopfball, den Jsy (!) auf der Line stehend aufhielt sowie Jsy mit einem Lattenschuss und Aline mit einem Pfostenknaller. Jetzt kam auch noch Pech hinzu. Jena verteidigte mit Mann und Maus. Dann aber die 65. Minute: Ein Turbine – Freistoß wurde abgewehrt, der 2.Ball kam hoch hinein und im Duell mit der Keeperin stochert ihn Doro über die Linie – 1:1. Endlich! Danach verflachte das Spiel. Als sich alle auf ein Remis einrichten, gab´s in der vorletzen Minute Ecke für Turbine. Von links durch Jenny getreten kam sie hoch hinein. Rosi ließ den Ball herrlich zu Doro abtropfen, die nur noch den Kopf hinhalten musste – 1:2. Es war kein schönes Spiel, aber auch dieses Arbeitssieg bringt 3 Punkte und für eine 6,0 in der B- Note bekommt man im Fussball nichts. So wurde die Tabellenführung verteidigt. Dafür sorgten heute: Vanessa Fischer, Victoria Krug, Milena Enge, Annalena Kaplinski, Annika Hofmann (SF), Aline Reinkober (80. Charlene Nowotny) Monique Gramsch, Isabella Möller ( 60. Jil Albert), Jenny Hipp, Rosalie May und Dorothea Greulich.